TV-Sender müssen den Nutzern ins Internet folgen

Jupiter Research prognostiziert europaweiten Shift in der Mediennutzung und warnt Fernsehsender vor einer Abwanderung der jüngeren Nutzer

Angesichts der rasant steigenden Nutzung von Online-Videos müssen die TV-Sender aufpassen, dass sie junge Zielgruppen auch im Internet erreichen. Wenn die Sender nicht schnell in den Aufbau von Video-Angeboten investieren, laufen sie Gefahr, gerade die j

Springer setzt auf Freiheit

Europas größtes Zeitungshaus überarbeitet Internetauftritt

Was für die einzelnen Zeitungs-, Zeitschriften- und sonstigen Portale gilt, soll nun auch auf Konzernebene Einzug halten: Axel Springer will sich als multimedial integriertes Unternehmen positionieren und schaltet seine veränderte Konzern-Website frei. D

Land schafft Anschluss

(N)Onliner-Atlas: Zwei Drittel aller Deutschen gehen ins Internet

Deutschlands größte Studie zur Internetnutzung belegt, dass weiterhin erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen und einzelnen Nutzergruppen bestehen.

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Onliner in der Mehrheit - Internetnutzung in Deutschland 2008

Ältere bleiben offline - Internetnutzung nach Alter

Männer gehen häufiger ins Netz - Internetnutzung nach Geschlecht

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Sender handeln mit heißer Ware

CNBC kooperiert mit "Focus" / RTL akquiriert neue Kunden neben RP-Online.de / Kinder- und Musikgruppe MTV sondiert das Feld

Der Ausbau von Bewegtbildangeboten im Internet zählt zu den größten Baustellen der Verlage. Wer die Produktion von eigenen Videos scheut, kann von den TV-Sendern bekommen, was er braucht.

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Die Top 10 Internetauftritte von Printtiteln - Online-Zugriffszahlen im Mai 2008 in Millionen

Die Top 10 Internetauftritte von TV-Sendern - Online-Zugriffszahlen im Mai 2008 in Millionen

€ 5,75

Europas Macht

Länder beraten über einen strittigen Vertrag

Wer hätte gedacht, dass die öffentlich-rechtlichen Sender auch außerhalb der Gebührendebatte für so viel Diskussionsstoff sorgen könnten. Diesen Donnerstag beraten die Ministerpräsidenten der Länder nun erstmals über den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertra

" Wer greift hier eigentlich wen an?"

Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff und der VPRT-Präsident Jürgen Doetz über Brüsseler Vorgaben, die Mediathek und die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen - Teil 1 einer Diskussion

Die Staatskanzleien der Bundesländer arbeiten auf Hochtouren am Entwurf für den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der den Ministerpräsidenten am 12. Juni vorgelegt werden soll. Das Regelwerk muss klären, was die öffentlich-rechtlichen Sender künftig im

Streit um Internet-Aktivitäten

Verleger und Privatfunk fürchten Konkurrenz im Netz durch ARD und ZDF / Staatskanzleien arbeiten an Kompromiss

Länder einigen sich in wenigen Punkten auf einen Kompromiss für den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der die Internetaktivitäten von ARD, ZDF und Deutschlandradio regelt.

Reim prüft Kooperationen

RBB-Hörfunk- und TV-Direktion werden zusammengelegt

Auch der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) denkt über Kooperationen mit Verlagen nach. Nach WDR und WAZ in Nordrhein-Westfalen sondiert das öffentlich-rechtliche Sendernetz der Hauptstadtregion die Zusammenarbeit mit regionalen Printhäusern. Dem RBB lieg

News aus dem Labyrinth

Der Berliner Sender N24 erstellt die Nachrichten der Pro Sieben Sat 1 Group. In diesem Jahr zieht er in ein neues Gebäude - ein Hausbesuch vor dem Umzug

Verleger fürchten ARD und ZDF

BDZV prangert Internetaktivitäten der Öffentlich-Rechtlichen an / Umsätze der Zeitungsverlage legen 2006 leicht zu

In ungewohnter Deutlichkeit prangern die Zeitungsverleger das Gebahren von ARD und ZDF im Internet an. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss wieder kontrollierbar werden. Es muss Schluss sein mit dem Faktenschaffen im toten Winkel", fordert Dietmar Wo

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Umsätze bleiben stabil - Anzeigen und Vertriebserlöse der Zeitungen auf ähnlichem Niveau - Angaben in Mrd. Euro

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