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    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

    [12996 Zeichen] Tooltip
    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 28S vom 13.07.1999 Seite 138

    Business Kunden

    Sportmarken punkten weiter

    Neue KidsVA zeigt: H & M stark bei Mädchen, Adidas boomt, C & A-Marken brechen ein

    Was wünschen sich Kinder? Vor allem Spaß! In den Konsumbereich übersetzt heißt dies: Unterhaltungselektronik ist begehrt. Überraschend dabei ist, daß 6jährige Kids bis hin zu 17jährigen Teens die gleichen Wünsche hegen. Sie sehnen sich vor allem nach Vid

    [6520 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 07 vom 13.02.1997 Seite 028

    Kunden

    TW-Kundenstudie (9): Welche Artikel kaufen die Frauen bevorzugt in welchen Geschäftstypen?

    Wäsche ist eine Warenhaus-Domäne

    ma Frankfurt - Aus Sicht der Kunden haben die verschiedenen Geschäftstypen zum Teil ganz unterschiedliche Kompetenzen bei den einzelnen Artikeln. So besitzen die größeren Bekleidungshäuser bei Kostümen und Hosenanzügen die höchste Kompetenz. Und wenn's um

    [9800 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 41S vom 10.10.1996 Seite 174

    Mode

    Markus Stolz über Jugend und Marke: Das ambivalente Verhältnis der Jungen zu ihrer Vermarktung

    Im Olymp der Jugendmarken

    Seit es Jugendbewegungen gibt, profitiert die Marken- und Modeindustrie von deren Abgrenzungsverhalten und Identitätssuche. Die Halbstarken trugen Jeans und rauchten Lucky Strike. Die Mods trugen Fred Perry-Hemden und fuhren Vespa. Die Popper hatten den S

    [12230 Zeichen] € 5,75