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TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2018 Seite 6

Diese Woche

Bangladesch in der Kritik

H&M, C&A, Boss, Kik und Tchibo drängen auf Fortsetzung des Brandschutzabkommens Accord

Die Ankündigung der Regierung in Bangladesch, fünf Jahre nach dem verheerenden Unglück von Rana Plaza das von Bekleidungsproduzenten gegründete Brandschutzabkommen Accord Ende November auslaufen zu lassen und die Kontrollen selbst zu übernehmen, sorg

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TextilWirtschaft 15 vom 12.04.2018 Seite 38

Business

Symbol Rana Plaza

Der Einsturz der Textilfabrik in Bangladesch vor fünf Jahren gilt als Weckruf für die Branche. Was hat sich seither getan? Eine Bestandsaufnahme.

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TextilWirtschaft 6 vom 08.02.2018 Seite 30

Business

Kik-Prozess: Discounter erneut im Visier

Computersimulation soll die Mitschuld an den Brandfolgen in Karachi zeigen

Eine Computersimulation, die den Brand in der pakistanischen Fabrik Ali Enterprises von 2012 mit geringfügig verbesserten Brandschutzmaßnahmen zeigt, soll beweisen, dass Kik als einer der Hauptauftraggeber seiner Verantwortung nicht gerecht wurde. Du

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TextilWirtschaft 27 vom 06.07.2017 Seite 42

Business

Bangladesch verlängert Sicherheitsabkommen

Accord läuft bis 2021 – Staat soll künftig Kontrolle verantworten

Die Vereinbarung über die Arbeitssicherheit in den Textilfabriken Bangladeschs wird um drei Jahre verlängert und läuft bis Mai 2021. Die Modeunternehmen, die in Bangladesch fertigen lassen, und die Gewerkschaften des Landes haben über ein Jahr über d

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TextilWirtschaft 36 vom 08.09.2016 Seite 25

Business

Kik-Prozess als Präzedenzfall?

Auftraggeberhaftung gibt es im deutschen Recht bislang nicht – die Branche schaut besorgt auf den Fall

Viele sprechen von einem Präzedenzfall, der Tür und Tor zur Auftraggeberhaftung öffnen könnte: Der Rechtsstreit gegen den Textildiscounter Kik erfährt große Aufmerksamkeit. Das Landgericht Dortmund hat vorige Woche vier Klägern aus Pakistan Prozessko

[3713 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 026 bis 027

Business

Rana Plaza: Ein Jahr später

Die Textilarbeiterin Shila Begum aus Bangladesch hat den Fabrikeinsturz des Rana Plaza überlebt. Ein Jahr später steht sie in Deutschland vor Läden von Kik, Benetton und Adler und fordert Entschädigungszahlungen für die Betroffenen. In Dhaka prüfen I

Shila Begum ist das Gesicht von Rana Plaza. Jenem achtstöckigen Firmen-Komplex an der Peripherie von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka, der vor einem Jahr in sich zusammenstürzte. Am 24. April 2013 starben dort 1130 Menschen, mehr als 1500 wurden verletzt, v

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TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 26,27

Business

Rana Plaza: Ein Jahr später

Die Textilarbeiterin Shila Begum aus Bangladesch hat den Fabrikeinsturz des Rana Plaza überlebt. Ein Jahr später steht sie in Deutschland vor Läden von Kik, Benetton und Adler und fordert Entschädigungszahlungen für die Betroffenen. In Dhaka prüfen I

Shila Begum ist das Gesicht von Rana Plaza. Jenem achtstöckigen Firmen-Komplex an der Peripherie von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka, der vor einem Jahr in sich zusammenstürzte. Am 24. April 2013 starben dort 1130 Menschen, mehr als 1500 wurden verletz

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TextilWirtschaft 52 vom 26.12.2013 Seite 032 bis 033

Das Jahr 2013

Einstürzende Neubauten

Die Rana Plaza-Katastrophe in Bangladesch hat sich tief ins Bewusstsein gegraben. Vieles, was selbstverständlich sein müsste, wurde mühevoll angestoßen. Es bleibt jedoch viel zu tun, meint Ulrike Wollenschläger.

Geh ins Geschäft und kauf die Katze im Sack (…) und während eine Hand die andere wäscht, hoff ich, meine Hosen kommen nicht aus der Unglücksfabrik in Bangladesch (…)“. Diese Zeilen stammen aus dem Song „Crazy World“, den die Hamburger Hip Hop-Band Fettes

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TextilWirtschaft 52 vom 26.12.2013 Seite 32,33

Das Jahr 2013

Einstürzende Neubauten

Die Rana Plaza-Katastrophe in Bangladesch hat sich tief ins Bewusstsein gegraben. Vieles, was selbstverständlich sein müsste, wurde mühevoll angestoßen. Es bleibt jedoch viel zu tun, meint Ulrike Wollenschläger.

Geh ins Geschäft und kauf die Katze im Sack (…) und während eine Hand die andere wäscht, hoff ich, meine Hosen kommen nicht aus der Unglücksfabrik in Bangladesch (…)“. Diese Zeilen stammen aus dem Song „Crazy World“, den die Hamburger Hip Hop-Band Fe

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TextilWirtschaft 49 vom 05.12.2013 Seite 041

Business Unternehmen & Märkte

Brand in illegaler Textilfabrik in Prato

Sieben Chinesen bei Feuer umgekommen – Zustände in den Produkionsstätten erinnern an Sklaverei

Sieben Tote hat der Brand in einer Textilfabrik in der italienischen Stadt Prato gefordert. Die Opfer stammen aus China. Sie arbeiteten und lebten zum Teil illegal in der Fabrik. In der Region um Prato gibt es Tausende von Textilfabriken, die chinesische

[1155 Zeichen] € 5,75

 
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