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E-Food verkaufen nicht nur Online-Supermärkte und Schnell-Lieferdienste. Relativ kleine Spezialitäten-Shops kommen auf einen bemerkenswerten Umsatzanteil. Sie brauchen KEP-Dienstleister für die Letzte Meile.
Mit dem Projekt Green Delivery Berlin hat Hermes in der Hauptstadt ein Zeichen gesetzt für emissionsfreie Paketzustellung am Stau vorbei
Hermes Deutschland steckt auch im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter in den roten Zahlen. Die Investitionen der vergangenen Jahre sollen sich bald auszahlen und den Paketdienst wieder profitabel machen.
Frankfurt. Der E-Commerce wächst. Zentrale Paketstationen und Paketboxen direkt in den Wohnhäusern können den Verkehr entlasten und den Kunden schnell zur Ware verhelfen.
Frankfurt. Shopper lassen sich immer mehr Ware nach Hause liefern – und stellen so Händler und Zusteller vor logistische Herausforderungen, gerade auf der Letzten Meile. Ein Lösungsansatz ist eine gebündelte Zustellung von Paketen mehrerer KEP-Dienstleister, die jüngst im Pilotprojekt „Kiezboten“ erprobt wurde.
Frankfurt. Im boomenden Onlinehandel sind innenstadt-taugliche Alternativen für eine Paketzustellung an der Haustür gefragter denn je. Ein Lösungsansatz sind Kiezboten, die Pakete gebündelt und auf Abruf per App zustellen. In Berlin-Charlottenburg läuft noch bis Sommer der Pilotbetrieb.
Eric Malitzke, CEO von DPD, sagt, warum es Amazon einfacher hat als ein Paketdienst, wie er die Zustellung in der City umweltfreundlicher machen will und was er in Sachen E-Food vorhat.
Hamburg/Berlin. Rewe, Hermes, UPS und Deutsche Post DHL wollen ihre Waren in der Hamburger Altstadt probeweise mit Lastenrädern statt Lieferwagen zustellen. Dazu eröffneten sie diese Woche unter Projekt-Leitung des Nahverkehrsunternehmens Hochbahn-HV
Weihnachten unter Corona-Bedingungen: Kunden machen einen Bogen um die Innenstädte und verlagern ihre Festtagseinkäufe ins Netz. Händler und Logistikdienstleister rüsten sich für eine nie dagewesene Paketflut. Filialen werden zu Fulfillmentcentern. Christiane Düthmann und Birgitt Loderhose
Frankfurt. Eine Lösung für das Wirtschaftlichkeitsproblem auf der Letzten Meile können Paketdepots in der City sein. Eine hohe Nutzungsbereitschaft ist ebenso vorhanden wie Bereitschaft für den Service zu zahlen, wie der Abschlussbericht einer Studie zeigt.