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    TextilWirtschaft 21 vom 22.05.2008 Seite 100

    Fashion TW Studie Hemd

    Die Stammabteilung wird weiterhin heiß geliebt

    Sie ist unverzichtbar, wird zunehmend sehr modern nach Stilwelten aufgebaut. Für den Kunden muss klar erkennbar sein, wo er sich befindet. Casual muss sich immer wieder neu erfinden. Mehr frei komponierte Flächen könnten eineAlternative zur Masse ver

    So kontrovers das Thema Stammabteilung generell im Handel diskutiert wird, wenn es um Hemden geht, ist sich der Handel einig. Drei Viertel der Befragten sehen in der Kompetenzabteilung nach wie vor die beste Antwort auf die Einkaufsbedürfnisse der Männer

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    STAMMABTEILUNG AM STÄRKSTEN - Wo verkaufen sich welche Hemden am besten?

    POSITIONIERUNG NACH MODEGRAD UND GENRE

    POSITIONIERUNG NACH STILWELTEN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 22.05.2008 Seite 110

    Fashion TW Studie Hemd

    Begehrlichkeit überwindet hohe Preise

    Der Fachhandel generiert deutlich höhere Durchschnittspreise als es im Gesamtmarkt möglich ist. Wenn das Hemd mehr kostet, muss aber in jeder Preislage alles stimmen.

    Es gibt richtige Fans von Van Santen. Kunden gehen mit drei oder noch mehr Hemden dieses holländischen Labels aus dem Laden und zahlen zwischen 129 bis 160 Euro. Ohne Problem." Berichtet begeistert Helga Haffelt von Breitling in Stuttgart über ihre Erfah

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    ÜBER 80 EUR WIRD'S ENG - Umsatzanteile von Business- und Casualhemden nach Preislagen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 22.05.2008 Seite 112

    Fashion TW Studie Hemd

    Der Hürdenlauf auf die Fläche

    Es ist kein leichter Weg, sich einen Platz im Sortiment zu erobern. Denn im Prinzip sind die Flächen vergeben. Lieferpünktlichkeit und modernes NOS sind Kriterien, bei denen der Handel genau hinschaut.

    Eine Erkenntnis dieser Hemden-Studie lautet: Selbst bekannte Marken tun sich zuweilen schwer, einen adäquaten Platz auf der Fläche zu finden. Denn Konzentration gilt für viele Händler als Formel schlechthin. Einerseits wollen sie Klarheit am POS schaffen

    [4864 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2008 Seite 020

    News Umsätze

    DER STILGRUPPENVERGLEICH

    "Moderates Wachstum"

    Stilgruppen-Vergleich für das erste Quartal 2008: Januar und Februar sind sehr gut gelaufen. Starke Rückgänge im März haben das Umsatzwachstum geschwächt.

    Der Modehandel hat das erste Quartal mit leichten Zuwächsen abgeschlossen, wobei es in der HAKA (plus 2,7%) deutlich besser gelaufen ist als in der DOB (plus 0,3%). Das zeigt der Stilgruppenvergleich von der Bielefelder Unternehmensberatung Hachmeister+P

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    DOB: MODERN WOMAN PREMIUM WÄCHST ZWEISTELLIG - Umsatzentwicklung von Januar bis März 2008. Angaben in Prozent

    HAKA: MODERN MAN PREMIUM UND TRENDY VORNE - Umsatzentwicklung von Januar bis März 2008. Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 080

    Fashion

    Bei Premium sind noch Plätze frei

    Nur starkes Profil und klare Identität sichern die Position in der Hosenwelt

    Die meisten Händler bedienen mit Hosen breite Kundenzielgruppen. Entsprechend benötigen sie Anbieter verschiedener Kompetenzen, seien es trendige, moderne oder gepflegt klassische Hosen für Anfangs-, Schwerpunkt und Spitzenpreislagen. Der Gang durch die

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    WIE DER HANDEL DIE ANBIETER SIEHT - Positionierung: Preisgenre x Modegrad
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 082

    Fashion

    "Die Stammabteilung ist das Hosen-Kompetenzzentrum"

    Sie ist unverzichtbar, muss aber über einen schärferen Marken-Mix auf den Flächen und durch Themen deutlich attraktiver werden

    Für viele gestandene Männer ist Hosenkauf eher Pflichtprogramm als Vergnügen. Warum? Weil sie es hassen, Hosen zu probieren. Was sie wiederum markentreu macht, wenn sie ihre Passform gefunden haben. Gestandene Männer haben ganz andere Einkaufsbedürfnisse

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    MEHR MIX MUSS SEIN - Anteil der verschiedenen Präsentationsformen an der Gesamtfläche der Hosen-Stamm-Abteilung

    WARENAUSTAUSCH IST DER FAVORIT - Was macht den Hosenanbieter zu einem guten Partner des Handels? Was ist wie wichtig? Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 086

    Fashion

    Ohne Passform ist alles nichts

    Was der Handel von Hosenlieferanten erwartet und wie die Realität aussieht

    Junge sind experimentierfreudig. Mit Wonne probieren sie acht bis zehn Jeans. In der Stammabteilung werden maximal drei Hosen probiert, und die erste sollte schon passen", erläutert Christine Teiml, Leitung Einkauf HAKA bei Garhammer, das unterschiedlich

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    PASSFORM UND QUALITÄT: EIN MUSS - Anteil der Händler, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf ihre geführten Hosen-Lieferanten zutrifft
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 088

    Fashion

    Es darf auch mehr sein

    Es wird weniger über Hosen-Preise diskutiert, weil es wieder mehr Lustkäufe gibt.

    Das Wetter hat geholfen. So ein anhaltend gutes Geschäft zu realen Preisen hat der Fachhandel lange nicht mehr erlebt. "Die Begehrlichkeit ist wieder da", stellt Peter Steffens von Fabius in Trier fest. Es scheint, dass wieder mehr Lustkäufe den reinen E

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    DIE PREISE STEIGEN - Durchschnittspreise der Hosentypen in Euro
    € 5,75