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    HORIZONT 27 vom 02.07.2009 Seite 028

    Medien

    Keine Tabus mehr für deutsche Verlage

    Deloitte: Investitionen in mobiles Internet / Deutsche Printhäuser haben mehr finanziellen Spielraum als ausländische Konkurrenz

    Die Berater von Deloitte raten den deutschen Verlagen auch vor drastischen Schritten nicht zurückzuschrecken und zur Not einen Rückzug vom Markt in Erwägung zu ziehen. Nichts ist mehr tabu in diesen Zeiten, in denen sogar Cash-cows wie "Spiegel", "Stern

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    Deutschland entwickelt sich stabiler - Umsatzwachstum pro Jahr (in Prozent)

    Deutsche Verlage sind weniger profitabel - EBIT in Prozent vom Umsatz

    Internationale Verlage haben andere Finanzierungsstruktur - Eigenkapitalrendite (Jahresüberschuss in Prozent des Eigenkapitals) versus Eigenkapitalkosten
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    HORIZONT 12 vom 22.03.2007 Seite 036

    Medien und Media

    Panik vor den Heuschrecken

    Finanzinvestoren sind immer noch ein Reizthema in den Medienhäusern / Bedeutung als Innovatoren steigt

    Das passt ins Bild der Heuschrecken-Allergiker: Nach nur etwas mehr als einem Jahr verkauft der amerikanische Finanzinvestor Veronis Suhler Stevenson (VSS) 75 Prozent an der BV Zeitungsholding (Berliner Verlag, Hamburger Morgenpost) an den bisherigen Min

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    Medienmarkt lockt Finanzinvestoren - Beteiligungen und Übernahmen in den vergangenen fünf Jahren (Auswahl)
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    HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 001

    In den Medienhäusern sprudeln wieder Gewinne

    HORIZONT-Analyse: 80 Prozent der Unternehmen mit Ergebniszuwachs / Kostendisziplin zeigt Wirkung

    Die deutschen Medienunternehmen haben im vergangenen Jahr gut verdient. In einer Trendanalyse hat Horizont die vorliegenden Geschäftsberichte und Kennzahlen von rund einem Viertel der 100 größten Medienhäuser ausgewertet. Ergebnis: 80 Prozent melden steig

    [2504 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 10 vom 11.03.1999 Seite 076

    Media Die Zeitschriften

    Verleger haben immer Mut zum Risiko gezeigt

    Werner E. Klatten, Leiter Geschäftsbereich Märkte und Erlöse beim Spiegel- Verlag, zeichnet ein positives Bild der Zeitschriftenszene. Innovationskraft läßt die Verlage in einem Markt mit hoher Verdrängung bestehen. Doch die Renaissance von Print fin

    HORIZONT: Herr Klatten, 1998 sind rund 470 Zeitschriftentitel neu auf den Markt gekommen. Fallen Ihnen spontan drei neue Titel ein? Werner E. Klatten: Es fallen mir "Tomorrow", "Bizz" und "Econy" ein. Viele Experten haben Probleme, wirkliche Highlight

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    Grafik/Tabelle
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    HORIZONT Nr. 01 vom 07.01.1999 Seite 001

    Umbrüche an der Medienspitze

    ARD erobert Marktführerschaft / Stern rückt auf Platz 3 vor

    FRANKFURT Das Jahr 1998 sorgte für Umbrüche im Medienmarkt. Die ARD machte RTL die langjährige Führungsposition in der Zuschauergunst streitig und Kabel 1 kämpfte sich in der 2. TV-Liga an die Spitze. Der "Stern" überholte im Anzeigenumsatz die "Wirtschaf

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    HORIZONT Nr. 30 vom 24.07.1997 Seite 044

    Medien Print

    Die Verlage müssen Abstriche machen

    Stagnation in der ZAS-Halbjahresbilanz der Verlage / G+J-Dickschiffe an Fahrt verloren / Computerzeitschriften und 14tägliche Programmies wachsen weiter

    FRANKFURT Nullrunde im Anzeigengeschäft der größten deutschen Zeitschriftenverlage: Im ersten Halbjahr 1997 verkauften die 20 anzeigenstärksten Verlage 0,1 Prozent weniger Anzeigenseiten als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zusammen brachten es die Ve

    [5483 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 03 vom 16.01.1997 Seite 045

    Medien Print

    1996 war kein gutes Jahr für Großverlage

    ZAS-Jahresanalyse: Mehrheit der Zeitschriftenverlage beklagt Anzeigenrückgänge / Springer-Verlag ist absoluter Zugewinner / Computerverlage im Aufwind

    FRANKFURT Das Anzeigengeschäft der größten deutschen Zeitschriftenverlage tritt auf der Stelle. 1996 verkauften die Top 20 der Branche 0,7 Prozent weniger Anzeigen als im Jahr zuvor. Wachstum bescherten den Verlagen vor allem die Newcomer dieses und des v

    [4762 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 30 vom 29.07.1994 Seite 051

    Media Die 50 größten Verlage

    "Einsam an der Spitze"

    Umsätze bei Verlagen rückläufig / Ausnahme Bertelsmann / Einsparungen bei Mitarbeitern

    Die Bertelsmann AG vergrößert ihren Abstand zu den anderen großen deutschen Verlags- und Medienhäusernimmer weiter. Hohe Wachstumsraten und über eine Milliarde Umsatzplus machen das zweitgrößte Medienunternehmen der Welt in Deutschland zum immer einsamere

    [8269 Zeichen] € 5,75