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    TextilWirtschaft 45 vom 11.11.2010 Seite 054

    Fashion TW Hemdenstudie

    TW HEMDENSTUDIE

    Darauf kommt es an

    Qualität, Passform und eine gute Zusammenarbeit zählen zu den wichtigsten Anforderungen des Markts.

    Eines vorab: Die Rendite muss stimmen. Das muss erwähnt sein, bei aller Diskussion um die Gestaltung der Sortimente. Die schönsten Hemden bringen nichts, wenn man nicht gut damit verdient. Dennoch sind sich die Händler einig. Die Stoffqualität und die Ve

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    DIE ANFORDERUNGEN AN DIE LIEFERANTEN - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Hemden-Labels wie wichtig ist
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

    Business Vertriebsallianzen

    Leistung zählt

    Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

    Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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    FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

    SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 074

    Fashion

    Von kleinen Aufsteigern

    Moderner, anspruchsvoller, markengetriebener - so muss das Sortiment von heute sein.

    Die Kindermodelandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Wo früher die Kindermodeabteilung der Bekleidungshäuser "Alles für das Kind" (kurz AFK) hieß und an Rundständern mehrere bunte Jacken hingen, präsentieren sich dort heute die Marken

    [3393 Zeichen] Tooltip
    DER MIX MACHT'S - Umsatzanteil der jeweiligen Warengruppen am Sortiment der befragten Händler

    LIFESTYLEMARKEN IM KOMMEN - Durchschnittliche Anzahl geführter Lifestyle-Marken, reiner Kindermarken und Produktspezialisten
    € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 06.11.2008 Seite 076

    Fashion

    Ganz wie die Großen

    Systemanbieter haben bei den Kindern die Nase vorn - nicht nur in puncto Mode.

    Wenn Daniela sich eine Daunenjacke von Moncler kauft, muss Clara sie auch haben. Daniela hat sie in Größe 38, Dunkelbraun, glänzend. Und Clara in Größe 68, Rosa, leicht gesteppt. Der perfekte Mama-Tochter-Look, wie Daniela meint. Der Mode- und Lifestyle-

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    ERWACHSENEN-LABELS LIEGEN MODISCH VORN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 05 vom 31.01.2008 Seite 038

    News Umsätze

    DER STILGRUPPENVERGLEICH

    Moderates Wachstum

    Stilgruppen-Vergleich für das zweite Halbjahr 2007: Nach starken Rückgängen im vierten Quartal steigt der Modehandel mit leichten Zuwächsen aus.

    Der Modehandel hat das zweite Halbjahr 2007 mit einem moderaten Wachstum abgeschlossen. Starke Rückgänge zum Jahresende haben das Wachstum gesenkt. Lagen die Erlöse im dritten Quartal noch bei 9% (HAKA) und 8% (DOB), so gehen die Firmen nach sechs Monate

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    DOB: MODERN WOMAN PREMIUM AN DER SPITZE - Umsatzentwicklung von Juli bis Dezember 2007. Angaben in Prozent

    HAKA: TRENDY UND PREMIUM LIEGEN VORNE - Umsatzentwicklung von Juli bis Dezember 2007. Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 080

    Fashion

    Bei Premium sind noch Plätze frei

    Nur starkes Profil und klare Identität sichern die Position in der Hosenwelt

    Die meisten Händler bedienen mit Hosen breite Kundenzielgruppen. Entsprechend benötigen sie Anbieter verschiedener Kompetenzen, seien es trendige, moderne oder gepflegt klassische Hosen für Anfangs-, Schwerpunkt und Spitzenpreislagen. Der Gang durch die

    [2904 Zeichen] Tooltip
    WIE DER HANDEL DIE ANBIETER SIEHT - Positionierung: Preisgenre x Modegrad
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 082

    Fashion

    "Die Stammabteilung ist das Hosen-Kompetenzzentrum"

    Sie ist unverzichtbar, muss aber über einen schärferen Marken-Mix auf den Flächen und durch Themen deutlich attraktiver werden

    Für viele gestandene Männer ist Hosenkauf eher Pflichtprogramm als Vergnügen. Warum? Weil sie es hassen, Hosen zu probieren. Was sie wiederum markentreu macht, wenn sie ihre Passform gefunden haben. Gestandene Männer haben ganz andere Einkaufsbedürfnisse

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    MEHR MIX MUSS SEIN - Anteil der verschiedenen Präsentationsformen an der Gesamtfläche der Hosen-Stamm-Abteilung

    WARENAUSTAUSCH IST DER FAVORIT - Was macht den Hosenanbieter zu einem guten Partner des Handels? Was ist wie wichtig? Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

    [12996 Zeichen] Tooltip
    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

    Business Thema

    VERTRIEBSALLIANZEN

    "Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

    Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

    Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

    [10731 Zeichen] Tooltip
    PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

    MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
    € 5,75