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HORIZONT 41 vom 08.10.2009 Seite 027

Medien

Krisenende ist noch nicht in Sicht

Wettbewerb zwischen Print und TV verschärft sich / Verlage und Sender wagen keine Prognosen für das 4. Quartal und 2010

Ein Jahr nach Krisenbeginn sollte sich das Minus zum Vorjahr langsam abschwächen. Doch die großen klassischen Vermarkter sehen keinen solchen statistischen Effekt. Wer in diesen Tagen den Silberstreif am Horizont erkennen will, der braucht schon ein seh

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Brutto kaum Rückgänge - Bruttowerbeumsatz klassische Medien Januar bis August

Zeitschriftenumsatz sinkt drastisch - Bruttowerbeumsatz Januar - August 2009 - Angaben in Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr in Prozent)

Fernsehen bleibt nur brutto stabil - Bruttowerbeumsatz Januar - August 2009 - Angaben in Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr in Prozent)
€ 5,75

HORIZONT 21 vom 22.05.2009 Seite 015

Marketing

EXKLUSIV Nielsen Werbetrend Mai

Talfahrt wird schneller

Nielsen: Werbemarkt schrumpft im April um 5,2 Prozent

Die Talsohle scheint noch nicht erreicht: Publikumszeitschriften und Kino müssen kämpfen. Allein Abverkaufsmedien wie Radio und Tageszeitungen verbuchen ein Plus. Trauriger Rekord bei den Nielsen-Zahlen: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schrumpften di

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ARD pusht Vorabendserie - Die am stärksten beworbenen neuen Produkte im April 2009

Penny Markt bleibt auf Investitionskurs - Die 20 größten Werbungtreibenden bis April 2009

Discounter lassen nicht locker - Die 20 am stärksten beworbenen Produkte bis April 2009
€ 5,75

HORIZONT 27 vom 05.07.2007 Seite 006

Aktuell

Verleger fürchten ARD und ZDF

BDZV prangert Internetaktivitäten der Öffentlich-Rechtlichen an / Umsätze der Zeitungsverlage legen 2006 leicht zu

In ungewohnter Deutlichkeit prangern die Zeitungsverleger das Gebahren von ARD und ZDF im Internet an. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss wieder kontrollierbar werden. Es muss Schluss sein mit dem Faktenschaffen im toten Winkel", fordert Dietmar Wo

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Umsätze bleiben stabil - Anzeigen und Vertriebserlöse der Zeitungen auf ähnlichem Niveau - Angaben in Mrd. Euro
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 064

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Viele Motive führen zum Entscheider

Werbung in der Wirtschaftspresse steht in der Regel nicht für kreative Highlights. Aber auch hier kommt es darauf an, seine Zielgruppe mit intelligenter Kreation und Planung zu erreichen. Drei Beispiele von aktuellen Kampagnen geben einen Einblick in

Die Leser von Wirtschaftsmedien sind eine begehrte Zielgruppe, weil sie in der Regel einkommensstark, konsumfreudig und entscheidungsbefugt sind. Wie Anzeigenkunden diese Klientel ansprechen, zeigen exemplarisch drei Kampagnen, die im Folgenden beschrieb

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Finanzmarkt und Luxusmarken beflügeln das Anzeigengeschäft - Bruttowerbeausgaben einzelner Branchen in der Wirtschaftspresse
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 14.03.2002 Seite 006

Nachrichten

WERBEKONJUNKTUR Bruttoumsätze sinken im Februar um 4,7 Prozent / Zuwachs bei Plakat und Radio / Automobil auf Platz 1

TV wartet auf den Frühlingsboom

Frankfurt / Der Februar brachte der Wirtschaft noch nicht den erhofften Frühjahrsschub. Vor allem die Fernsehsender schauen mal wieder in die Röhre: Im Februar mussten sie bei den Bruttowerbeumsätzen einen Verlust von 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresze

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Frostiges Klima für die Medien - Bruttowerbeumsätze im Februar - Angaben in Tausend Euro
€ 5,75

HORIZONT 03 vom 17.01.2002 Seite 004

Nachrichten

Werbeumsätze Klassische Medien können Verluste nicht kompensieren / Deutliche Einbußen für ARD, ZDF und N-TV

Zeitungen müssen Federn lassen

Hamburg / Knapp über 17 Milliarden Euro brutto gaben Deutschlands Werbungtreibende im Jahr 2001 für Werbung in den klassischen Medien aus. Gegenüber dem Boomjahr 2000 ist das ein Minus von 1,1 Milliarden Euro oder 6,3 Prozent. «Die Bruttowerbeaufwendungen

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Radios und Zeitungen beschleunigen die Talfahrt - Vergleich der Werbeaufwendungen in den einzelnen Medien
€ 5,75

HORIZONT 42 vom 18.10.2001 Seite 064

Medien

Werbeumsätze Sender und Verlage beklagen massive Einbußen gegenüber dem Boomjahr 2000 / Deutliche Einbrüche im August und September

Medien trifft der Schatten der Konjunktur

Für das Werbetief in diesem Jahr ist maßgeblich die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich.

FRANKFURT / «Die Welt nach dem 11. September 2001 ist unstrittig eine andere», beschreibt Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), die Situation nach den Terroranschlägen in den USA. Das trifft zum Teil auch auf die

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Verhaltener Aufschwung im September - Vergleich der Brutto-Werbeinvestitionen 1999 bis 2001 - Angaben in Milliarden Mark

Öffentlich-Rechtliche im Dauertief - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Sender in Millionen Mark

Zeitungen sind die großen Verlierer - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Medien in Millionen Mark
€ 5,75

HORIZONT 18 vom 03.05.2001 Seite 052

Medien

Werbeumsätze Plakat und Radio dank Umstellungen mit Umsatzzuwächsen / Pro Sieben verdrängt im TV-Markt Sat 1 vom 2. Platz

Frühlingsbeginn heitert das Werbetief auf

Der März läutete die Wende am Werbemarkt ein: Bei den TV-Sendern zogen die Einnahmen leicht an.

Frankfurt / Auch Kanzler Gerhard Schröder kann dem Trend nicht entgehen. Die Bundesregierung hat jetzt die Prognose für das gesamtwirtschaftliche Wachstum für das Jahr 2001 auf 2 Prozent heruntergeschraubt. Dies hatten Wirtschaftsforschungsinstitute schon

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Wirtschaftswoche trotzt dem Trend - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Publikumszeitschriften

Im Westen geht's ab - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Radiosender

Big Brother hilft RTL 2 - Brutto-Werbeumsätze der TV-Sender
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 26.04.2001 Seite 004

Nachrichten

WERBEUMSÄTZE Klassische Medien verbuchen ein Umsatzminus von 3,7 Prozent im 1. Quartal / Plakat legt kräftig zu

Einpendeln auf dem Normalniveau

Frankfurt / Der deutsche Werbemarkt schrumpft. Im 1. Quartal sanken die Bruttoumsätze der klassischen Medien um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die prozentual höchsten Einbußen mussten dabei die Fachzeitschriften und die Tageszeitungen hinneh

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Bruttowerbeerlöse im Abwärtstrend
€ 5,75

HORIZONT 06 vom 08.02.2001 Seite 056

Medien

Werbeumsätze Werbemarkt wächst um 11,9 Prozent / TV und Publikumszeitschriften bauen Marktanteile aus / Radio und Zeitungen verlieren an Dynamik

Das Boomjahr 2000 legt die Messlatte hoch

Trotz wachsender Kritik an der Kosteneffizienz von TV steigt dessen Anteil am Gesamtwerbemarkt.

Frankfurt / Es war die Ruhe vor dem Sturm - oder in diesem Falle eher vor der Flaute. Mit einem Plus von 11,9 Prozent wird 2000 wohl als Jahr eines außergewöhnlichen Werbebooms in die Annalen eingehen. Nur 1992 hatte das Bruttowachstum mit 15,6 Prozent hö

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Der Spiegel bleibt Werbe-Primus - Brutto-Werbeumsatz der zehn größten Publikumszeitschriften

Konjunktur für Wirtschaftsblätter - Brutto-Werbeumsatz der zehn größten überregionalen Tageszeitungen

RTL setzt sich ab - Brutto-Werbeumsatz der TV-Sender (in Millionen Mark)
€ 5,75

 
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