Leserbefragung bevorzugt
Mediaforscher stehen Readerscan skeptisch gegenüber / Copy-Tests fördern oftmals ähnliche Ergebnisse zutage
Wenn es um die Aus- und Bewertung des redaktionellen Inhalts geht, steckt die Nutzung elektronischer Verfahren wie Blickverlaufsmessung und Readerscan bei den Verlagen noch in den Kinderschuhen. Die klassische Leserbefragung bleibt wohl auf absehbare Zeit
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