Nachgefragt

„Ich gehe mit gutem Gefühl aus dem Termin“

“KLIMANEUTRAL“-WERBUNG

Der Bundesgerichtshof hat vergangene Woche verhandelt , ob Katjes’ „Klimaneutral“-Reklame irreführend ist. Klägerin ist die Wettbewerbszentrale. Die LZ sprach mit Reiner Münker über das Grundsatzverfahren.

Nachgefragt

„Unsere Verfahren zeigen Wirkung“

KLIMANEUTRAL-REKLAME

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht seit einem Jahr gegen Unternehmen vor, die mit vermeintlich irreführenden Klimaneutralitätsversprechen werben. Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch zieht in der Lebensmittel Zeitung Bilanz.

Nachgefragt

„Da kommt nichts Gutes auf die Branche zu“

REFORM DER EU-TABAKGESETZGEBUNG

Anlässlich der Konsultation zur Novelle der Tabakproduktrichtlinie schildert Anwalt Matthias Horst, was das Vorhaben in der Praxis mit sich bringen könnte.

Nachgefragt

„Es wird mehr Transparenz verlangt“

UMWELTMARKETING

Die EU-Kommission will Grünfärberei in der Werbung verbieten und hat dazu einen Richtlinienentwurf vorgestellt. Die LZ sprach mit Reiner Münker, Chef der Wettbewerbszentrale, über die Pläne und die aktuelle Rechtsprechung zu „Green Claims“.

Nachgefragt

„Ähnlich gestalten wie den Nutri-Score“

STAATLICHES UMWELT-/KLIMALABEL

Die EU plant eine Nachhaltigkeitskennzeichnung für Lebensmittel, Frankreich ebenfalls, und auch in Deutschland preschen erste Unternehmen vor. Achim Spiller erklärt, warum er für ein staatliches Label hierzulande plädiert.

Nachgefragt

„Hier zeigt sich ein Dammbruch“

WERBEREGULIERUNG

Im LZ-Interview bezieht Andreas F. Schubert, Präsident des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), Stellung zum Koalitionsvertrag.

Nachgefragt

„Die Wirtschaft nicht ersticken“

Frankfurt. Reiner Münker, Chef der Wettbewerbszentrale, stellt den Jahresbericht 2018 vor und äußert sich zum umstrittenen „New Deal for Consumers“.

„Künftig gilt im Internet der Grundsatz America first“

Berlin. Digital-, Werbewirtschaft und Verleger laufen Sturm gegen die geplante europäische E-Privacy-Verordnung. Die Interessenverbände sehen die Medienvielfalt und die Freiheit der digitalen Kommunikation in Gefahr. Bernd Nauen, Geschäftsführer im Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), erläutert die Kritikpunkte.

„Die Marke darf auch mal in den Hintergrund treten“

Frankfurt. Eine Lebensmittelverpackung darf nicht über ihren Inhalt täuschen; daran ändert auch ein korrektes Zutatenverzeichnis nichts. Das ist die Kernaussage der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Fall „Teekanne“. Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (Vzbv), erläutert im LZ-Interview die Bedeutung der Entscheidung aus Sicht der Verbraucherschutzorganisation, die das Verfahren angestrengt hatte.

Nestlé wehrt sich

Konzern unterstützt Kampf der Ernährungswirtschaft gegen politische Angriffe

Frankfurt. Nestlé Deutschland gehört mit 3,5 Mrd. Euro Jahresumsatz zu den ganz Großen in der Ernährungsindustrie und ist auch einer der engagiertesten Verteidiger gegen politische Angriffe.