Wo Kunden kaufen

H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent

€ 5,75

DIE HAKA IM SEPTEMBER

Der September war ein Flop, daran gibt es, vor allem für die HAKA, nichts zu deuteln. Vom Saisonauftakt keine Spur. Klugerweise sollten diesmal September und Oktober gemeinsam beurteilt werden. Denn dem guten September im Vorjahr folgte ein wetterbedingte

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Die HAKA im September - Umsatzentwicklung in Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Vorjahreswert in Klammern)

€ 5,75

Die neuen HAKA-Läden

Anson's, Hamburg Ein Ziel des HAKA-Filialisten Anson's ist es nach Angaben des Geschäftsführers John Cloppenburg, den Männern Bekleidungskultur zu vermitteln. Dieser hohe Anspruch wird unterstrichen durch den Ende September abgeschlossenen Umbau des 450

Saisonstart im HAKA-Handel

Verhaltener Beginn. Farbe und englische Themen entwickeln sich vielversprechend.

Der vergangene Samstag bescherte dem Männermode-Handel vor allem im konsumigen Bereich einen lange ersehnten Lichtblick. Ansonsten aber fiel der Saisonstart, mit Ausnahme des gehobenen Genres und des Designbereichs, vielerorts entäuschend aus. Ein ständig

Eine Nische knapp oberhalb der Mitte

HAKA-Filialist Eckerle eröffnet in Frankfurt/Main - Face-Lifting in München und Wiesbaden

Eckerle ist anders - und dieses aus Prinzip. Selbst Wettbewerber finden dafür Anerkennung. "Man kann das finden, wie man will, eine klare Linie haben sie. Und sie fahren allem Anschein nach ganz gut damit", verlautet aus dem Kreis der Konkurrenz, die sich