Effektive Zeitenwende

Marken-Roadshow: Serviceplan, die GfK und der Markenverband sehen Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal. Von Bettina Sonnenschein

Inflation, Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie, sinkende Reallöhne – kein Wunder, dass die Konsumlaune der Deutschen gerade nicht die beste ist. Besonders Herstellermarken bekommen das zu spüren, wohingegen Handelsmarken profitieren. So s

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Herstellermarken verlieren, Handelsmarken legen zu - Marktanteile von Hersteller- und Handelsmarken nach Jahren und Markentyp Nachhaltigkeit und Typisierung erzielen höhere Werbewirkung - Steigerungspotenzial auf der Basis der Generischen Kommunikation

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Grün bleibt wichtig

Aktuelle Zahlen zeigen: Nachhaltigkeit verliert auch in der Krise nicht an Relevanz. Zu viel kosten darf sie aber nicht Von Bettina Sonnenschein

Der Preis entscheidet

Nachhaltigkeit II: Wie der Konsum nachhaltiger Lebensmittel von den aktuellen Krisen beeinflusst wird

Die Inflation steigt, die Energiepreise ebenso, ein Ende des Krieges in der Ukraine ist nicht abzusehen – und die Kauflaune der Deutschen ist so schlecht wie nie: Laut der jüngsten Erhebung der GfK ist das Konsumklima im Juli auf einen Tiefstand gefa

Alles auf Grün

Die Werbebranche verschreibt sich zunehmend dem Thema Nachhaltigkeit. Agiert sie dabei zu eindimensional?

Von der Haltung zur Nachhaltigkeit: So lässt sich der Wandel des kommunikativen Schwerpunkts vieler Unternehmen zusammenfassen. Vor wenigen Jahren stand im Mittelpunkt, Haltung zu zeigen und Purpose zu beweisen – nun lautet das Motto: Alles auf Grün!

Nachweis erbracht

Nicht nur große Studien, sondern auch der Blick auf Cases und Details zeigt, ob Werbung so ankommt, wie sie soll

Im Verbund Die Ad Alliance belegt mit einer Begleitstudie die Wirkung von Crossmedia Wenn der Schuh nicht drückt, dann tanzt es sich bedeutend besser. Ein Grund, warum die Bequemschuh-Marke Ara zum Jahresanfang das Umfeld der RTL-Show „Let’s D

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Jeder Zweite nutzt Video-Streaming-Abo - Nutzeranteile von Bewegtbildangeboten

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Erkennbare Verlagerung

Beim Screenforce-Expertenforum stehen aktuelle Zahlen zur Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Bewegtbildnutzung im Fokus

Der Markt verändert sich, das Angebot an Daten wird größer: Im Rahmen des 2. Screenforce-Expertenforums stellte Martin Krapf, Geschäftsführer der gleichnamigen Gattungsinitiative, die Frage, auf welche Quelle wohl Verlass sei, um die veränderte Medie

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Verlagerung zu digitalen Formaten - Ausgaben in Entertainmentmärkten (jeweils 1. Halbjahr) Streaminganbieter investieren in Werbung - Brutto-Werbeinvestments Netflix und Amazon Prime Video Digitalisierung verändert den Medienkonsum - Ausgabenentwicklung Entertainment-Märkte nach Alter (jeweils 1. Halbjahr) TV liegt immer noch vorn - Durchschnittliche tägliche Mediennutzungsdauer Netflix hängt Amazon ab - Monatliche Nutzung kostenloser und Pay-VoD-Anbieter (Erwachsene 14 bis 69 Jahre) Internet on top - Durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer TV und Internet Video-on-Demand wird nachgefragt - Monatliche Nutzung von Bewegtbildangeboten (Erwachsene 14 bis 69 Jahre)

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Und alle so: Klima

Noch klafft zwischen der Forderung nach Umweltschutz und dem eigenen Handeln bei der Jugend eine große Lücke – wenn sie sich schließt, sollten Handel und Industrie glaubhafte Antworten zu ihren Produktionsketten parat haben

Gespür fürs Gefühl

Türkischstämmige Leser sind konsumfreudig und offen für emotionale Ansprache

Die Überraschung war groß, als im Februar der jährliche Migrationsbericht der Bundesregierung veröffentlicht wurde: Ihm zufolge leben in Deutschland knapp eine halbe Million mehr Menschen mit türkischen Wurzeln, als bis dahin bekannt war. Von rund 2,

Gespür fürs Gefühl

Türkischstämmige Leser sind konsumfreudig und offen für emotionale Ansprache

Die Überraschung war groß, als im Februar der jährliche Migrationsbericht der Bundesregierung veröffentlicht wurde: Ihm zufolge leben in Deutschland knapp eine halbe Million mehr Menschen mit türkischen Wurzeln, als bis dahin bekannt war. Von rund 2,5 Mi

Wolkig trotz heiter

Das Konsumklima ist gut, die Werbelaune des Handels bleibt gering. Experten halten 2012 einen weiteren Rückgang der Spendings für wahrscheinlich.