DIE GRÖSSTEN TEXTILHERSTELLER IN EUROPA 2005

Die Branche konzentriert sich

Konzentration im doppelten Sinn des Wortes prägte im Jahr 2005 die europäische Textilindustrie. Zum einen durch Übernahmen, Fusionen und Allianzen und zum anderen durch Spezialisierungen. Dieses Bild zeigt sich auch in der TW-Rangliste.

"Europas Textilindustrie muss um neue Strukturen ringen." Trotz modernster Technik und großem Know-how machen vor allem die Kostensteigerungen den Anbietern zu schaffen. Die Textilindustrie muss zu größeren, kapitalkräftigeren Einheiten zusammen finden,

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DIE GRÖSSTEN TEXTILHERSTELLER IN EUROPA 2005

DIE GRÖSSTEN TEXTILHERSTELLER DEUTSCHLANDS

DIE GRÖSSTEN TEPPICHHERSTELLER

€ 5,75

Umsätze im vergangenen Jahr weiter gesunken

Auftragseingänge bei Textil und Bekleidung lassen ebenfalls zu wünschen übrig

Die Umsätze der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie sind im vergangenen Jahr erneut gesunken. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden verbuchten die Textilhersteller nach vorläufigen Zahlen insgesamt einen Umsatz von 13,35 Mrd. Euro.

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Auftragseingang Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % (Wert); Deutschland

€ 5,75

Textiler hängen in den Seilen

Die Stimmung in der deutschen Textilindustrie ist schlecht. Meldungen über Firmenpleiten oder die Aufgabe der Produktion gehören schon fast zur Tagesordnung. Gründe für die angespannte Lage, die sich seit Jahresbeginn noch zugespitzt hat, gibt es viele. Eine Patentlösung hingegen nicht. Bei den meisten deutschen Produzenten lautet daher die Devise: Ein zweites Standbein aufbauen und abwarten bis die Konjunktur anspringt.

Import: Von Fern- nach Mittelost

Die Textil- und Bekleidungsimporte nach Deutschland sind im Jahr 2001 um 5,9 % auf rund 29 Mrd. Euro gesunken. Grund dafür war in erster Linie die schlechte Binnenkonjunktur in Deutschland. Obwohl die Asiaten und dort vor allem China nach wie vor zu den wichtigsten Lieferländern zählen, mussten auch sie im vergangenen Jahr Einbußen hinnehmen. Aufgestiegen in der Importstatistik sind dagegen die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE-Länder), deren Anteil bei der Bekleidungseinfuhr jetzt gleichauf mit Asien liegt.

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Textil- und Bekleidungsimport nach Regionen

Textilimport nach Regionen

Bekleidungsimport nach Regionen

€ 5,75

Umsätze

Gesamtmasche: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden verzeichneten die deutschen Wäsche- und Feinstrumpfhersteller im Jahr 2001 ein Umsatzwachstum von 6,5 %. Das positive Ergebnis sei in erster Linie durch das gute Exportgeschäft zustande

Stark und Stark gesellt sich gern

2000 war ein durchwachsenes Jahr für die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie. Im statistischen Schnitt. Auf Unternehmensebene reichten die Konjunkturen dagegen - mehr denn je - von der Pleite bis zum Rekordergebnis. Eine Analyse von Martin Ott.

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Das Geschäft war 2000; Das Geschäft wird 2001

€ 5,75

Das Jahr 1998 brachte 340 Branchen-Pleiten

Nur wenig mehr als 1 % aller Insolvenzen geht auf das Konto von Textiliten

Noch gibt es keine amtlichen Zahlen über die Insolvenzen des Jahres 1998. Kurz vor Weihnachten prognostizierte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden lediglich, daß der 97er Pleitenrekord wohl nicht übertroffen werde. 1997 gab es mit 33398 Fällen so viel

Teppich- und Gardinenhandel

Weiterhin schwierige Situation

Die wirtschaftliche Lage des deutschen Heimtextilien-Fachhandels ist nach wie vor angespannt. Im letzten Jahr ging der Umsatz in diesem Sortimentsbereich laut BTE-Berechnungen um sieben Prozent zurück. Im spezialisierten Fachhandel fielen die Umsätze um d

Auftragseingang und Umsatz: Das 3. Quartal war im Umsatz und Export bisher das beste

Umsatz von 1,7 Mrd. fehlt

TW Wiesbaden - Der Umsatz in der Textil- und Bekleidungsindustrie lag in den ersten drei Quartalen noch weit entfernt von den Vorjahreszahlen. In der Textilindustrie fehlten 722 Mill. und in der Bekleidungsindustrie knapp eine Milliarde DM. In der Texti

Produktion drei Quartale

Tief unter dem Vorjahr

TW Wiesbaden - Das 3. Quartal war in der Produktion das bisher beste, falls man es bei einem dicken Minus so bezeichnen kann. Immerhin waren die beiden ersten Quartale noch schlimmer. Der Produktionsindex im 3. Quartal wies in der Textilindustrie ein Minu