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TextilWirtschaft 37 vom 13.09.2007 Seite 024

Business Thema

"Immer wieder der Erste sein"

Warum man seine Kunden lieben sollte. Wie Image und Erfolg zusammenhängen. Ob Designermarken ihren Preis wert sind. Albert Eickhoff über das Familienunternehmen Eickhoff und die Perspektiven des Luxusmodegeschäfts.

TW: Muss man als Einzelhändler seine Kunden lieben? Albert Eickhoff: Ja. Vom Kunden hängt der Erfolg ab. Kann man jemanden lieben, von dem man nur das Beste will, nämlich sein Geld? Oh ja. Man muss seine Kunden lieben, um ein beständiges Verhältnis zu ih

[20625 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 19.07.2007 Seite 034

Business Thema

SCHIESSER

Die schlaflosen Nächte sind vorbei

Das Lieferchaos ist beendet, sagt Schiesser-CEO Winfried Daltrop. Man habe die Logistik wieder im Griff. Der Wäscheanbieter hat mehr als ein Jahrzehnt permanenter Reorganisation hinter sich. In Radolfzell blickt man nun nach vorne und investiert in P

"Die Anzahl schlafloser Nächte bei mir und meinen Kollegen war niemals so hoch wie im vergangenen Dreivierteljahr." Winfried Daltrop wirkt mittlerweile wieder ganz entspannt und munter. Die Lieferprobleme, die dem Schiesser-CEO zuletzt den Schlaf geraubt

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SCHIESSER IM ÜBERBLICK - Struktur der Schiesser Group
€ 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 31.05.2007 Seite 024

Business Thema

"Anstand zahlt sich aus"

Warum es sich lohnt, in Deutschland zu produzieren. Wieso Unternehmer einen Steuerrabatt verdienen. Wer die Idee mit dem Affen hatte. Der Trigema-Inhaber über sein Unternehmen, unternehmerische Moral und die öffentliche Person Wolfgang Grupp.

TW: Kennen Sie Dov Charney? Wolfgang Grupp: Helfen Sie mir auf die Sprünge. Das ist der Inhaber des US-Herstellers American Apparel, der seine T-Shirts zu sozialverträglichen Bedingungen ausschließlich in der Heimat produziert. American Apparel kenne ich

[19767 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 10.05.2007 Seite 024

Business Thema

"Ich war immer Einzelhändler"

"Es gab kein Jahr, in dem meine Läden unter 10 % Reingewinn gemacht haben", sagt Gerhard Weber. Der Vorstandsvorsitzende der Gerry Weber AG über seine Retail-Strategie, den Einfluss von Finanzinvestoren und seine "verrückten" Projekte in Düsseldorf u

TW: Gerry Weber wird immer mehr zum Einzelhändler. Ihre Retail-Sparte wächst rasant. Derzeit sind es 11 %, mittelfristig sollen es 30 % vom Umsatz sein. Warum tun Sie sich dieses kapitalintensive Geschäft an? Gerhard Weber: Ich war immer Einzelhändler un

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DIE HALBE MILLIARDE IM VISIER - Umsatz und Ertrag (EBIT) der Gerry Weber AG 1998/99 - 2006/07 in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 03.05.2007 Seite 020

Business Thema

Esprit

"Mach mich groß oder wirf mich raus"

Weshalb 30m² zu wenig sind. Warum nichts aus der Jil Sander-Übernahme wurde. Was von Anastacia zu halten ist. Wie Esprit seinen Deutschland-Umsatz verdoppeln will. Heinz Krogner und Thomas Grote über die Wachstumsstrategie, das Marketing und die künf

TW: Esprit verzeichnet seit Jahren zweistellige Wachstumsraten in Deutschland. Wird Ihnen nicht manchmal bange, dass der Markt so langsam ausgeschöpft ist? Thomas Grote: Nein. Wir haben in Deutschland erst einen Marktanteil von 3 %. Wir sind zuversichtli

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GEWINN FAST VERVIERFACHT - Umsatz und Nettogewinn der Esprit Holdings Limited in Mrd. Hongkong-Dollar

DRANG AUF DIE FLÄCHE - Eigene Läden, Partner-Stores und Shop-in-Shops der Esprit Holdings Limited
€ 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2007 Seite 022

Business Thema

H&Ms schicke Schwester

Hennes & Mauritz startet in dieser Woche ein neues Store-Format. Mit Cos wollen die Schweden die Lücke zwischen High Street und High Fashion schließen. Deutschland ist ein Schwerpunkt der Expansion: Fest stehen Eröffnungen in Hamburg, Berlin, München

Auf diesen Tag haben Rebekka Bay und Michael Kristensen lange hingearbeitet. Über ein Jahr verbrachten die beiden Designer in Strategiemeetings und Planungsrunden, mit Einstellungsgesprächen und der Entwicklung der ersten Kollektionen. Jetzt wird sich ze

[13541 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 19.10.2006 Seite 032

Business Thema

"Wir treffen uns bei L+T"

Lengermann+Trieschmann ist in Osnabrück in eine neue Dimension gewachsen. Mit über 20000 m² haben Dieter und Marc Rauschen eines der größten deutschen Textilhäuser gebaut. Beim L+T-Konzept geht es um Anziehung und Aufenthaltsqualität: "Wir wollen ein

Dieter Rauschen mag es gar nicht recht glauben. Sein Architekt Stefan Kunze hat die Immobilie von Lengermann+Trieschmann nach der 4500 m²-Erweiterung neu vermessen. "Der Computer hat 20184m² Bruttogeschossfläche ausgespuckt." Rauschen kratzt sich am Kopf

[14139 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 10.08.2006 Seite 024

Business Thema

Händler ohne Einkäufer

Karstadt Kompakt-Geschäftsführer Ralf Dettmer baut das vertikale Warenhaus: Kernaufgaben, auch im Warengeschäft, werden outgesourct. "Wir sind die Ersten, die so etwas machen."

Es war eine Zäsur für Karstadt. Knapp zwei Jahre ist es her, dass der damalige Vorstandschef Achenbach die Zerlegung des Warenhauskonzerns bekanntgab. Zum 1. Januar 2005 wurden die 74 kleineren Filialen mit Verkaufsflächen unter 8000 m² in die Karstadt K

[7617 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 20.07.2006 Seite 032

Business Thema

LEVI STRAUSS&CO

"Europa hat Top-Priorität"

Vor der Übergabe an seinen Nachfolger John Anderson will Levi Strauss-Chef Phil Marineau das Europa-Geschäft des Jeanswear-Giganten auf feste Füße stellen

Das angeschlagene Europa-Geschäft gehört derzeit zu den Top-Prioritäten des US-Jeanswear-Giganten Levi Strauss & Co. Während das Unternehmen im zweiten Quartal 2006 (28.05.) in den USA (plus 5% auf 550 Mill. Dollar) und Asien (plus 4% auf 203 Mill. Dolla

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STARK DAHEIM - Levi Strauss-Umsatz nach Regionen im Geschäftsjahr 2005 (27.11.)

ERTRAGSWENDE GESCHAFFT - Levi Strauss-Umsatz und Ertrag 1996 bis 2005 – Nettoumsatz in Mrd. Dollar
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 11.05.2006 Seite 024

Business Thema

Karstadts Köpfe

Karstadt am Wendepunkt. Nach einer harten Sanierung geht es jetzt darum, die Warenhäuser operativ voranzubringen. Ohne die Mitarbeiter geht das nicht. Wie haben sie die Krise erlebt? Was denken Sie über die Konzepte des Managements? Welche Perspektiv

Was Sie können, das kann ich auch." 16 war Alfred Vogt und im zweiten Lehrjahr, als er seinen Abteilungsleiter so respektlos anging. Es hat ihm nicht geschadet. Heute, bald 34 Jahre später, arbeitet Vogt immer noch für das gleiche Unternehmen. Seit 23 Ja

[29295 Zeichen] € 5,75

 
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