MEDIACHECK

Mediaplanung leicht gemacht

Agof-Studie Internet Facts / Neues Planungstool Top 1.0 ermöglicht Mediaexperten bessere Nutzeransprache

Die von der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (Agof) veröffentlichten Internet Facts 2007-I bieten vor allem drei Features, die jedes Planerherz höherschlagen lassen. Mit den neuen Optionen - der Eingabe von faktisch einzukaufenden Kontaktmengen (in F

MEDIACHECK

Fortschritt für Internet Facts

Die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung professionalisiert mit ihrer Software die Online-Planung weiter

Mit den Internet Facts 2005-III ist nun zum ersten Mal die durch die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (Agof) initiierte Studie erschienen mit den für Agenturen und Werbungtreibende relevanten Inhalten und Möglichkeiten, wie sie für die Media- beziehu

MEDIACHECK

Erinnerung als Planungsbasis

Die MA Plakat 2004 liefert Daten zur Reichweite von Außenwerbung und sorgt für Transparenz im Markt

Mit der MA Plakat 2004 erschien in der vergangenen Woche die erste Plakat-Media-Analyse (PMA) unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA). Bisher wurden die Analysen vom Fachverband Außenwerbung (FAW) und seiner Tochter Werbe-Data herausg

Mediaeinsatz nach Gefühl?

Ratio oder Emotio - unter Umständen fällt die Mediaentscheidung für Plakate trotz PMA, G-Werts, Wirkungsanalysen und Kampagnentests immer noch eher nach Gefühl, behaupten THOMAS TOPOROWICZ und KLAUS HOFFMANN, während MICHAEL GRUPE und MICHAEL HOFSÄSS

Die Entscheidungen zum Einsatz eines Mono- oder Mediamix und deren Werbeträgerzusammensetzung sind mittlerweile durch Forschungsergebnisse und Erfahrungswerte so professionalisiert, daß Emotionen kaum noch eine Rolle spielen dürften. Sicherlich gibt es ab

[7503 Zeichen]

Grafik/Tabelle

€ 5,75

Die Agenturen fordern vergleichbare Daten

MA 93: Der "Leser pro Seite" (LpS) ist ein erster Schritt in Richtung einer intermedialen Planungsdatei

Frankfurt - Bereits vor den Überlegungen zum "Leser pro Seite" dachten Verlage über Untersuchungen zu kontaktqualifizierenden Merkmalen nach. Es wurden Studien durchgeführt, bei denen verlagseigene Titel aber meist bevorzugt wurden. Die Ergebnisse waren s