Was macht eigentlich „Mister Basler“ Gerd Heider?

„Zu schnell die Zielgruppe ändern, ist tödlich“

Gerd Heider war Mister Basler, ein geschätzter Fachmann, der große Erfolge vorweisen konnte. Als er das Unternehmen 2005 mit 65 verließ, war es kerngesund. Herr Heider, wie geht es Ihnen heute? Gerd Heider: Sehr gut, vielen Dank. Ich lebe immer no

Die neuen Handelskonzepte

Kundinnen ab 40 sind anspruchsvoll. Wer sie versteht, profitiert. Von den Lieferanten fordert der Handel modischere Kollektionen mit besseren Passformen.

Eine 60-jährige Frau: Vor vierzig Jahren war sie in erster Linie Hausfrau und Gattin. Zuhause wurde die Kittelschürze getragen, die Kleidung darunter war schlicht und praktisch. Wenn sie aber vor die Haustür ging, verwandelte sie sich in eine stilvolle,

Die Kundinnen

A-Klasse Shopper

Die Marktbedeutung der Kernzielgruppe, die die Anbieter hochwertiger DOB ins Auge fassen, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Eine interessante Zielgruppe für den Einzelhandel. Denn mit 3 000 DM im Jahr gibt sie dreimal soviel wie die Durchschnitts

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Wir haben verstanden!

Im Geschäft mit den "Best-Agern" greifen gewohnte Rezepte nicht mehr. DOB- Classics-Anbieter reagieren mit modernen Produkten, Service und Marketing.

Zwei Begriffe hat Gerd Heider, der Chef von Basler Moden, seinen Mitarbeitern verboten, wann immer sie über die Kollektion sprechen: "damenhaft" und "jüngere Optik". Denn die klingen in seinen Ohren nach Madame und Mottenkiste und beschreiben nicht den op

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