Meldescheine

Der digitale Check-in ist nicht mehr aufzuhalten

Gerade in Zeiten von Corona schätzen die Gäste smarte, kontaktlose Services. Das gilt auch dann, wenn sie in einem traditionellen und historisch geprägten Haus absteigen, wie dem Romantik Hotel Adelshof in Schwäbisch Hall. Zugleich berichten Hotel-Tech-Anbieter von enormer Nachfrage, auch wenn die gesetzlichen Vorgaben kompliziert erscheinen.

Aus der Praxis

„Bei uns hat nicht jeder Gast eine Kreditkarte“

Wie setzen Hoteliers den elektronischen Check-in nun konkret in der Praxis um? Wir haben uns umgehört und dabei festgestellt, dass Ferien- und Stadthotellerie hierbei teils auf ganz unterschiedliche Hürden stoßen.

Der digitale Check-in beißt auf Papier

Meldescheine Die moderne Technik steht im Gegensatz zum deutschen Meldegesetz, das eine händische Unterschrift auf Papier erfordert. Die FDP macht sich im Bundestag nun für Erleichterungen stark.

Einchecken, dann ankommen und direkt aufs Zimmer. So sieht vielerorts ein innovativer digitaler Check-in aus, bei dem der Gast die Rezeption nicht mehr aufsuchen muss. Zahlreiche Apps und Software-Anbieter stellen Tools, mit denen die Gäste vorab sel

Nach dem Wechsel ist vor dem Wechsel

Software-Umstellung Neue Vertriebslösungen bringen Chancen für das Hotel, aber auch jede Menge Aufwand mit sich. Hotelier Zeèv Rosenberg berichtet aus der Praxis eines Systemwechsels und gibt seinen Kollegen Tipps.

Buchungen kommen nicht von allein. Das gilt umso mehr für den direkten Verkauf, der nicht über die großen und provisionspflichtigen Buchungsportale erfolgen soll. Wer als auf der eigenen Webseite direkte Buchungen erhalten möchte, muss erst einmal fü

Anreger des Monats

Jetzt kommen die Hotel-Handys

Während einige Hoteliers noch darüber nachdenken, ob sie die Zimmermappe aus Papier durch einen Tablet-PC ersetzen sollen, gehen andere Betriebe schon weiter. Denn was nützt ein Tablet-PC, wenn man damit nicht telefonieren kann – am besten kostenfrei

Individuelle Ansprache wie bei Booking.com

Online-Vertrieb Das Start-up Hotelchamp versieht hoteleigene Webseiten mit Zusatzelementen, die mehr Direktbuchungen bringen sollen. Was für die einen den Nerv der Zeit trifft, geht anderen schlicht auf die Nerven.

Cookies, Tracking, persönliche Pop-up-Fenster – das sind Verkaufstools, mit denen bislang vor allem die großen Buchungsportale und Online Travel Agengys (OTAs) bei den Gästen punkten konnten. „Die typische Hotel-Website ist bisher statisch, ohne ‚Cal