Fiat meldet sich zurück

Importeur will 2007 mit erneuerter Werbelinie und Bravo-Kampagne durchstarten

Es ist ein neues Selbstbewusstsein spürbar in der Frankfurter Deutschland-Zentrale von Fiat. Nach einer jahrelangen Durststrecke ziehen die Verkäufe des italienischen Autobauers hierzulande wieder an - und auch der Turiner Mutterkonzern ist in die Gewinn

Fiat hofft auf Alfa159 und Grande Punto

Der italienische Autokonzern Fiat und seine Frankfurter Deutschlandzentrale blicken trotz des harten Sanierungskurses optimistisch nach vorn und investieren in neue Modelle der Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia - vorneweg der Grande Punto, der Alfa

Der Autokonzern Fiat macht eine harte Sanierung durch. Konzernchef Sergio Marchionne hat alle Hände voll zu tun, um das Unternehmen zu entschulden, doch mit Sparen allein kommen man in Turin im harten Automarkt nicht voran. Deshalb hat das Unternehmen be

Modelle und Marken vom Main

Zahlreiche Kommunikationsprofis aus dem Rhein-Main-Gebiet unterstützen Automobilhersteller im Kopf-an-Kopf-Rennen der Importeure gegen die starken heimischen Marken. Doch trotz deren Heimvorteil müssen sie um ihre Marktanteile kämpfen.

Der Start der Kampagne für den Subaru Forester im September war in mehrfacher Hinsicht eine Premiere. Da ist zum einen das Modell selbst, das sich der Öffentlichkeit in neuem Design und überarbeiteter Technik präsentiert. Jens Becker, Managing Director Su

Automarkt Alternative Antriebstechnologien und verbrauchsarme Motoren bilden Schwerpunkt der Internationalen Automobil-Ausstellung 2001

Auf Schleichwegen zum grünen Image

Autobauer nutzen ihre Milliardeninvestitionen in alternative Antriebe für das Unternehmensimage.

Frankfurt / Kraftstoffpreise steigen und Autofahrer stöhnen. «Ein großes Thema der diesjährigen IAA werden verbrauchsarme Fahrzeuge sein», erklärt VDA-Präsident Bernd Gottschalk. Denn der Kraftstoffverbrauch sei ein wichtiges Kriterium beim Kauf. «Für meh

Automarkt Die Entwicklung alternativer Antriebsarten ist für das Image der Automobilhersteller unabdingbar

Mit dem Auto zurück zur Natur

Mit dem ersten serienmäßigen Hybridfahrzeug Prius will Autobauer Toyota Pluspunkte sammeln.

Frankfurt / Die Begrenztheit fossiler Brennstoffe macht Alternativen zu konventionellen Motoren unabdingbar. Neben Fahrzeugen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor kommen jetzt Autos mit alternativen Antriebsarten auf den Markt. Die Autobauer gehen in die O

Nicht jeder fährt auf Daimler ab

Cadillac ist nicht mehr der superlange Spritsäufer. Die Premium-Marke von General Motors tritt in der Alten Welt im Top-Segment an. Fred Bühler, Chef von Bühler & Partner, definiert die Nischenstrategie und die spezifische Zielgruppe der europaweiten

HORIZONT: Herr Bühler, Sie betreuen die europaweite Kampagne für Cadillac, also für General Motors Europe. Wie schwierig ist es, einen Ami-schlitten in der Alten Welt zu bewerben, der superlang und extrabreit ist und einen Haufen Sprit säuft? Fred Büh

Gastkommentar

Freier Fall ins Bodenlose

Die EU-Wettbewerbskommission sorgt für Schlagzeilen. Der Automobilhersteller Volkswagen wurde am 6. Juli vom Gerichtshof der Europäischen Union zu einer Geldbuße von 90 Millionen Euro verurteilt, weil das Unternehmen zwischen 1993 und 1996 wiederholt vers

Agentur mit italienischem Flair

Armando Testa in Frankfurt erwartet Billings in Höhe von 30 Milllionen Mark / Start der Launchkampagne für den Lancia Lybra

FRANKFURT Seit einem halben Jahr ist die Niederlassung von Armando Testa als einzige italienisch-stämmige Agentur in Deutschland in der Mainmetropole tätig. Ihr aktueller kreativer Output ist der deutsche Auftritt für den Luxuswagen Lancia Lybra. "Wir m

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Pressearbeit statt Teaser

WOLFSBURG Zu Modell, Kampagne und Agenturen standen VW- Marktkommunikationschef Rolf Dielenschneider und Michael Grosche (klassische Werbung) Rede und Antwort. Mußten Sie für den Modellnamen Lupo eigentlich Verhandlungen mit Walt Disney führen, oder neh

Volkswagen holt sich zum zweiten Mal den Europatitel

GENF Der VW Passat ist Europas "Auto 1" des Jahres 1997. So hatten sich Experten und Leser der größten europäischen Autozeitschriftengruppe "Auto Europe", zu der neben "Auto-Bild" auch "Auto Oggi" aus Italien und "Auto Plus" aus Frankreich gehören, entsch