Ford sucht Wege nach vorn

US-Autobauer ändert seinen Claim / Neuer Mediamix

Der US-Autohersteller Ford geht in seinem Heimatmarkt werblich in die Vollen - mit neuem Claim und Mediamix. Bis zu 200 Millionen Euro will das Unternehmen im letzten Quartal des Jahres in Kommunikation stecken. Das wäre das größte Budget, das Ford jemals

Image-Dellen

"Ford, die tun was." Die müssen auch was tun, denn die Ford-Werbung verliert deutlich an Profil. Nur noch 6 Prozent der "Auto, Motor und Sport"- Leser finden Anzeigen und Spots für die Autos aus Köln gut, halb so viele wie 1998. Da helfen auch die von You

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€ 5,75

Hopper zeigt sich selbst die Rücklichter

Fords neues Sportcoupé Cougar vereinigt Spirit der Sechziger mit Technik der Neunziger / Dennis Hopper begegnet dank Flame-Technology seinem Alter ego

LONDON Mit dem Coupé Cougar launcht Ford ein weiteres Modell im New-Edge- Look. Dessen Auftrag: der Marke mehr Faszination zu verleihen. Auch der Look der Werbung bleibt konstant. Nach Steve McQueen setzt Ford diesmal auf Dennis Hopper. Mit dem "Easy Ride

Dennis Hopper soll Cougar zum Erfolg steuern

Team Ford schnürt Kommunikationspaket / Mehrstufiges Direktmarketingprogramm

Köln/Frankfurt Der Ka bildete den Auftakt, mit dem Puma ging es weiter - nun folgen mit dem namensrechtlich umstrittenen Focus und dem Cougar zwei weitere Ford-Modelle im New-Edge-Look. Auch in der Kommunikation bleibt sich das Team Ford treu. Nach Steve

IAA: Vielfalt der Trends ist der Top-Trend

Mit emotionalen Inszenierungen und Abgrenzung von Markenwelten aus dem Meer der Modelle ragen / Vertikale Klassenlinien verdrängen die horizontalen

FRANKFURT Der Druck im automobilen Wettbewerb nimmt zu. Um so wichtiger sind klare Markenpositionierungen und die Schaffung emotionaler Markenwelten, darüber sind sich Marketer einig. Mit welchen Strategien Automobilhersteller vorgehen und welche Rolle da

Konsumententrends: Trendforscher prognostizieren einen Wandel in der Gesellschaft

Sinnsuche im Zeitalter der Informationsflut

ke Hamburg - Wir bleiben eine Fun-Gesellschaft, aber immer mehr Verbraucher suchen das Sein, nicht den Schein - so die Thesen der Referenten, die auf Einladung des Trendbüros die mögliche gesellschaftliche Entwicklung am Ende des Jahrtausends diskutierten