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    TextilWirtschaft 18 vom 01.05.2003 Seite 018

    Kommentar

    Wie können wir es machen, ohne es zu tun?

    Die Marken leiden mit dem Fachhandel. Der Gang in neue Vertriebskanäle verspricht neue Absatz-Chancen. Aber er bringt auch große Risiken.

    Nun sag', wie hast Du's mit der Distribution? Das ist die aktuelle Gretchenfrage unserer Branche. Die Zahl der Fachhändler ist seit Jahren dramatisch rückläufig, und daran wird sich so bald nichts ändern. "Wir machen mehr Umsatz mit weniger Kunden und ble

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    TextilWirtschaft 41 vom 12.10.2000 Seite 018

    Kommentar

    Die Trümpfe der Inhaber

    Der pauschale Abgesang auf den Familienbetrieb klingt ebenso schräg wie das einseitige Loblied auf den Mittelstand. Es gibt nur gut oder schlecht geführte Unternehmen.

    Fachhandel 2000, die Erste: C.F. Braun in Stuttgart meldet nach 154 Jahren Konkurs an. Das Modehaus Gerich, eine Wiesbadener Institution, macht dicht. Haux, ein Familienbetrieb mit weit über 100 Mill. DM Jahresumsatz, gibt seine sechs Häuser an Drogeriema

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    TextilWirtschaft Nr. 30 vom 29.07.1999 Seite 026

    Kommentar

    Das schnelle Spiel um Preis und Marke

    Wie lange können die Jeansmarken ihre Hochpreispolitik noch aufrechterhalten?

    Rolf vergleicht gerne Preise. Beim Kauf seines Handys hat er Prospekte geblättert und so 59 DM gespart. Seine monatlichen Telefonkosten sind dank cleverer Wahl um 40 % gesunken. Jetzt will der 30jährige Bankkaufmann eine Jeans kaufen. Seinen Slalom auf Fr

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    TextilWirtschaft Nr. 36 vom 03.09.1998 Seite 016

    Kommentar

    So viele neue Konzepte waren noch nie

    Die Herbst-eröffnungen zeigen einen Handel, der wieder Tritt faßt.

    Jetzt ist wieder Eröffnungszeit. Wie immer im September und März. Aber etwas ist anders. Da ist mehr Innovation, noch mehr konsequente Neuausrichtung in den Läden, die an den Start gehen. Und unter dem Strich addiert sich alles zu einer gewaltigen Investi

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    TextilWirtschaft Nr. 15 vom 11.04.1996 Seite 006

    Kommentar

    DER MARKT IST ÜBERREIZT

    Überangebot an Verkaufsflächen auf der Grünen Wiese, Brache in den Innenstädten. Quo vadis, Handel in Ostdeutschland?

    Nach der Wende herrschte unter den westdeutschen Handelskonzernen Goldgräberstimmung. In Ostdeutschland lockten 16 Millionen neue Kunden. Die Absatzchancen aufgrund des angestauten Konsumhungers schienen unbegrenzt. Hochgesteckte Ziele wurden verfolgt, di

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    TextilWirtschaft Nr. 35 vom 31.08.1995 Seite 008

    Kommentar

    SIGNALE ZUR WENDE

    Der Jeansmarkt bietet genügend Chancen. Der Handel sollte sie energischer nutzen.

    Wenig dynamisch, eher lustlos lief bisher das Ordergeschäft für die neue Saison bei Jeanswear. Die Inter-Jeans hielt dem schwierigen Markt den Spiegel vor. Mit dem Wissen um die Umsatzflaute und dem Zwang zur Sortiments- und Lieferantenbereinigung ist der

    [5428 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 46 vom 17.11.1994 Seite 006

    Kommentar

    QUO VADIS, WARENHAUS?

    Hektisch wird in Essen und Köln an neuen Konzepten gebastelt. Die Lenker der Warenhaus-Konzerne scheinen sich einig: So kann es nicht weitergehen.

    Anfang dieses Jahres sahen sie noch wie strahlende Sieger aus - Karstadt und Kaufhof hatten sich die kleinen Brüder Hertie und Horten einverleibt und strotzten ob des zugekauften Umsatzvolumens vor Selbstvertrauen. Doch die Freude in Köln und Essen währte

    [4815 Zeichen] € 5,75