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HORIZONT 25 vom 22.06.2006 Seite 058

Media Regionale Medien

Metropolen fehlt Priorität

Die These, eine Ballungsraumkombi könne dem Radiomarkt zusätzliche Werbegelder bringen, trifft im Markt nicht auf breite Zustimmung. Die Rahmenbedingungen seien ungünstig.

Allzu viel Neues haben Radiosender und Vermarkter dem Werbemarkt nicht zu bieten. Einzelsender, große Flächenkombis, ein bisschen Regionalvermarktung und hier und da ein paar Sonderwerbeformen. Das reicht anscheinend, um das Werbegeschäft in Gang zu halt

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HORIZONT 15 vom 13.04.2006 Seite 070

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien I

Die Ohren auf Durchzug

Der Hörfunk tut sich schwer mit Entscheidern. Sie hören zwar Radio, lassen sich aber nur schwer vermarkten. Die ARD und Klassik Radio haben dennoch die Zielgruppe im Visier.

Die Wirtschaft redet nicht mit dem Radio. Selbst die öffentlich-rechtlichen Hörfunksender tun sich schwer, Wirtchaftskapitäne vors Mikro zu bekommen. "Viele Chefs schirmen sich gut ab", sagt Dietmar Boettcher, Pressesprecher des Deutschlandfunks in Köln.

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Entscheider machen sich auch im Radio rar - Top 10 Radioprogramme nach Affinität bei Entscheidern
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HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 052

Media Hörfunkmarketing

"Alle Sender brauchen mehr Umsatz"

Erwin Linnenbach, Chef der Radioholding Regiocast, unterstützt die Gründung der Radiozentrale, will den Hörfunkmarkt mitkonsolidieren und die RMS reformieren. Die Expansion von Regiocast könnte aber einen strategischen Investor oder den Börsengang nö

Die Radiozentrale ist das beherrschende Thema der Szene. Sie selbst spielen in den Gremien des neuen Gattungsmarketingvereins keine Rolle. Heißt das, Sie geben dem Vorhaben keine Chance? Erwin Linnenbach: Auf gar keinen Fall. Regiocast war einer der Tre

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HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 058

Media Hörfunkmarketing

Sparten machen Dampf

Als Special-Interest-Medium wird Radio bislang kaum genutzt. Hörerschwache Nischensender erscheinen Kunden und Agenturen unattraktiv. Jetzt gehen die Underdogs in die Offensive.

Leicht hatten es die Spartenradios in Deutschland noch nie. Die Werbekunden buchen Radio als Kontaktmedium, und kommerziell erfolgreich sind daher nur die Programme, die möglichst viele Hörer unter 50 Jahren in ihrem Sendegebiet erreichen. Special-Inter

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HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 074

Media Hörfunk-Marketing

Gedrucktes hörbar machen

O-Ton-Pakete als Service für Zeitungsleser: Printmedien forcieren ihre Contentlieferungen an Radiosender. Beide Seiten profitieren von diesem Deal.

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" titelte "Aus für Deutschlands Konsumbibel Nummer 1", als Karstadt-Quelle bekannt gab, aus Kostengründen die Produktion seines zweimal jährlich erscheinenden Katalogs einzustellen. Und auch für etliche Radionutzer gab

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HORIZONT 45 vom 07.11.2002 Seite 092

Report Standort Rhein-Main

Radioland Hessen treibt neue Blüten

Nach mehreren Jahren des Stillstands deutet sich langsam aber sicher eine Neuordnung des hessischen Radiomarktes an. Nach der Landtagswahl im Februar will sich die FDP für die privaten Lokalradios und regionale Werbefenster im Hörfunk stark machen.

Hessens Radioszene erlebt dieser Tage etwas Ungewöhnliches: Sie macht Schlagzeilen - und zwar negative. Am 19. Oktober verkündete "Bild Frankfurt" gleich zwei Hiobsbotschaften: Das Aus für das FAZ Business Radio und den Amtsantritt von Helmut Reitze als n

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Hessens Radios ziehen überdurchschnittlich viel Werbegeld an sich - Reichweiten und Bruttowerbeeinnahmen hessischer Radioangebote im Bundesvergleich
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HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 084

Media Radio Day

Best Ager hören einfach alles

Mediaplaner haben ein Problem mit der Generation 50plus. Die konsumfreudige Altersgruppe lässt sich nicht auf die Heimat- und Schlagersender festnageln, sondern hört genauso gerne Rock und Pop. Als Zielgruppe für Werber ist sie dennoch nicht im Fokus

Alter schützt vor Neugierde nicht. Die älteren Konsumenten sind zwar in aller Munde, doch bislang haben die hiesigen Radiosender noch kaum kreative Konzepte für Zielgruppe der erlebnishungrigen Senioren entwickelt. Dabei ist die Radionutzung in der Gruppe

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Best Ager zeigen sich wählerisch - Anteil der Hörer zwischen 50-59 Jahren - Angaben in Prozent

Wen Senioren lieben - Anteil der Hörer 60-69 Jahre - Angaben in Prozent
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HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 170

Media Mediaplanung 2001

Best Ager fordern mehr Respekt

Der Alterungsprozess der Gesellschaft stellt die herkömmliche Zielgruppenansprache nach soziodemographischen Kriterien in Frage. Wer in enger werdenden Märkten wachsen will, muss die älteren Konsumenten gezielt ansprechen.

Bernd M. Michael will nicht länger übers Alter reden. «Es geht doch immer um Bedürfnisse und Wünsche der Konsumenten», postulierte der CEO von Grey Middle and Eastern Europe in Düsseldorf auf einer Tagung im Herbst 1999. «Wenn wir Werber uns darauf besinn

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Ganz Ohr für die Best Ager I - Top 20 Radioangebote 40-59 Jahre nach TKP

Ganz Ohr für die Best Ager II - Top 20 Radioangebote 40-59 Jahre nach Reichweite

Leselust im besten Alter - Top 20 Zeitschriften 40-59 Jahre nach Affinität
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HORIZONT Nr. 10 vom 11.03.1999 Seite 082

Media Die Zeitschriften

Medien-Liaison fehlt der Esprit

Radiosender und Zeitschriften suchen die Nähe zueinander. Doch die Zusammenarbeit verläuft enttäuschend.

Bei Marketern und Medienlenkern ist das Wort von der vernetzten Kommunikation in Mode gekommen. Die Idee, eigene Inhalte auf mehreren Kanälen zu verwerten, verspricht zusätzliche Einnahmen. Dabei läuft längst nicht alles so, wie es die Protagonisten erwar

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HORIZONT Nr. 04 vom 28.01.1999 Seite 041

Medien Print Funk Fernsehen

Klassik-Radio ist bald über UKW in Hessen zu hören

HAMBURG Nach Bayern, Schleswig-Holstein, Berlin und Hamburg ist Klassik- Radio ab der zweiten Jahreshälfte auch über UKW in Frankfurt, Limburg, Fulda, Bad Hersfeld und Butzbach zu empfangen. Damit hat sich der Sender bei der Lizenzvergabe der Landesanstal

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Grafik/Tabelle
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