IM BLICKPUNKT

Roses Revanche

Stuart Rose will Marks&Spencer den alten Glanz zurückgeben

Eigentlich wollte Stuart Rose Pfingsten in seinem Landhaus in Suffolk verbringen. Doch der britische Milliardär Philip Green machte ihm mit seinem Übernahmeangebot für Marks&Spencer einen Strich durch die Rechnung. So ließ sich Rose noch am Sonntagmorgen

Neue Läden

Das moderne Wohnhaus Lafayette Maison: Wie ein riesiges Wohnhaus mit 10000m² Fläche ist das neue Lafayette Maison am Pariser Boulevard Haussmann aufgebaut. Wohnen, Essen, Kochen, Schlafen, jede der fünf Etagen ist einem Thema gewidmet. Nur das Erdgescho

Der König der High Street

Die Banken gaben ihm keine Chance. Doch der britische Selfmade-Man und Milliardär Philip Green kaufte die heruntergekommene Warenhauskette Bhs und schmiedet durch die Kombination von Bhs und Arcadia ein Unternehmen mit fast 3Mrd. Pfund Umsatz.

Kapitulation auf dem Kontinent

Luc Vandevelde macht reinen Tisch. Der Marks & Spencer-Boss reagiert mit dem Total-Rückzug vom europäischen Kontinent und aus den USA auf die seit längerem anhaltende Krise des einstigen Branchenprimus. Die Konzentration gilt nun voll und ganz dem Heimatmarkt Großbritannien.

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Dramatische Verluste - (Umsätze und Verluste von Marks & Spencer in Deutschland in Mill. DM)

€ 5,75

Zoff wg. Boss-Bonus

Marks & Spencer zahlt trotz Krise gut

Die krisengeschüttelte britische Einzelhandelsgruppe Marks & Spencer plc in London will ihrem Chief Executive und Chairman Luc Vandevelde für sein erstes Jahr im Unternehmen einen Bonus von 650000 Pfund zahlen, wodurch sich sein Einkommen auf 1,3 Mill. Pf