Die Stilistenschauen der Männermode in Paris Herbst 2002

Black is back

Die Erwartungen an die Kollektionen der in Paris zeigenden Stilisten zum Herbst 2002 waren groß. Wie würden die Designer auf die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Monate reagieren? Werden der für Paris typische Esprit und der Optimismus, den die Schauen der Männermode in den vergangenen Saisons gegeben haben, auch in der Zukunft bestehen?

Designer to watch

Neben den großen Designernamen gibt es immer wieder Newcomer, die plötzlich von sich reden machen. TW-Mitarbeiterin Christina Bellavista hat in Mailand drei neue Namen aufgespürt. Victor Alfaro, ist bekannt wegen seiner Leidenschaft für feminine Kleider

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€ 5,75

Couture 36/46: 50 Jahre Designermode in Würzburg

Ein Leben im Takt der Mode

sm Würzburg - Seit einem halben Jahrhundert bietet das Ehepaar Gertraud und Hans-Joachim Schneider höchste Qualität führender internationaler Couturières. Jetzt wird das Geschäft in jüngere Hände gelegt. "Mit Fingerspitzengefühl beim Einkauf der Ware un

Der Markt der Zweitlinien: Frankreich - Die Feinabstimmung zwischen Haupt- und Nebenlinie entscheidet

Im Wechselschritt zum gemeinsamen Erfolg

go Paris - Die Zeiten des ungehemmten, kreativen Chaos sind vorbei: Marketing-Denken findet immer stärker Einzug in französische Designer-Häuser. Das beweisen die sich verviel-fältigenden Zweitlinien. "Wenn die Hauptlinie kein starkes Image hat, verkauf

Standort Berlin: City-Ost contra City-West - ein "Glaubenskrieg" um den Standort Nummer Eins

Ku'damm oder Friedrichstraße?

mg Berlin - Kaum waren die ersten Fassaden-Verhüllungen in der Friedrichstraße gefallen, begann unter dem Schlagwort "City-Ost contra City- West" eine Medien-Inszenierung, von der böse Zungen mittlerweile behaupten, die glücklosen Vermieter der Friedrichs

Chargeurs: Europa-Treffen der Mode

"Das ist ein Markt, keine Galerie"

hz Bergen - Franco Miroglio will die Designer in ihre Schranken weisen. Die Lizenzforderungen etablierter Designer seien kaum zu verdienen. Der Chef der italienischen Miroglio-Gruppe hat da seine Erfahrungen. Er hatte - wie berichtet - mit der GFT-Gruppe