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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 052

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Perspektiven 2006/2007

Die Großflächen streben in die Preis-Spitzen des Marktes. Mit Designer-Labels wollen sich immer mehr Bekleidungshäuser und Warenhäuser von der Masse abheben und damit neue Kundenschichten erschließen. Von Jana Kern

Name Dropping Gucci, Burberry, Chloé, Ferragamo, Yves Saint Laurent und Dior - das ist nur ein kleiner Auszug der Designer-Marken der neuen Accessoires-Abteilung von Breuninger in Stuttgart. Die Eröffnung des Premium Design Floors mit 34 Luxus-Labels auf

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 058

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Die neue Lust am Konsum

Mehr als nur eine Episode? Dirk Ziems glaubt, dass ein längerfristiger Wertewandel hinter der Konsum-Belebung steht.

Das Konsumklima in Deutschland ist in den vergangenen drei Jahren mit starken Wetterwechseln verbunden. 2004 schien es noch, als habe sich das raue Konsumklima seit dem 11. September 2001 festgefahren. Die Verbraucher verharrten in einer rigiden Sparment

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 060

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

"Wir greifen an"

Was wird aus Karstadt? Wie kommt das Geschäft nachhaltig ins Laufen? Spielen Mitarbeiter und Betriebsräte mit? Jürgen Müller sprach mit dem neuen Karstadt-Chef Peter Wolf über die Zukunft des Warenhaus-Konzerns.

TW: Herr Wolf, Sie sind jetzt vier Monate im Amt. Haben Sie geahnt, was auf Sie zukommen würde, als Sie Tchibo in Richtung Essen verließen? Peter Wolf: Ich hatte natürlich Vorstellungen. Überrascht hat mich, dass das Unternehmen, insbesondere was das Kno

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 065

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Seiteneinsteiger in Mode

KarstadtQuelle verpflichtete eine ganze Armada von externen Führungskräften und Spezialisten. Das Ziel: den Turnaround zu schaffen. Und zwar schnell. Was der Konzern im großen Stil praktiziert hat, ist ein Trend in der gesamten Branche. Bettina Maure

Wirtschaftsstudium und eine Ausbildung zum Dirigenten - für den Vorstandsposten in einem Handelskonzern bringt Marc Sommer sehr ungewöhnliche Voraussetzungen mit. Den Taktstock hat der 44-Jährige längst zur Seite gelegt. Seit Anfang des Jahres ist der eh

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 068

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Versender in der Offensive

Mit eine Fülle neuer Mode-Spezialkataloge stützen die Otto Group und KarstadtQuelle ihre Universalversender. Matthias Erlinger hat die wichtigsten zusammengestellt.

Durchschnittlich 318 Euro hat jeder Deutsche in diesem Jahr im Versandhandel ausgegeben. Das Marktvolumen des Distanzhandels in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland beträgt 26,3 Mrd. Euro und entspricht damit einem Rekordanteil von 6,8% an den ge

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VERSANDHANDEL WÄCHST STETIG - Versandhandelsumsatz in Mrd. Euro sowie Anteil des Versandhandels am Einzelhandelsumsatz insgesamt in Prozent
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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 070

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Das nötige Kleingeld

Die Big Deals sorgen für Furore, doch Finanzinvestoren halten zunehmend Ausschau auch nach kleineren Übernahme-Kandidaten. Gerade in der Modebranche gibt es viele davon. Eine Bestandsaufnahme von Martin Ott.

Es war ein neuer Weltrekord: Für 36 Mrd. Dollar kaufte die Blackstone Group den Büroimmobilien-Konzern Equitiy Office Properties Trust. Mit dem Geld hätte der US-Finanzinvestor locker die gesamte deutsche Mode-Industrie in einem Rutsch übernehmen können

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 072

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Wir hysterischen Nachzügler

Was bleibt vom Hype um Web 2.0?Fragt Ingo Barlovic

Die Einführung von Innovationen verläuft nach bestimmten Regeln: Neue Dinge werden zuerst von den Pionieren, den Early Adopters, aufgegriffen. Haben sie dann wirklich Potenzial, kommen die frühen Folger dazu. Diese sind oft Meinungsführer und haben auch

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 076

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Kennen Sie Jo Hackl?

Jo Hackl ist ein cooler Typ. Er legt Wert auf sein Äußeres. Hackl ist ein Fashion Victim. Das ist gut für Modeanbieter. Nur: Jo Hackl ist nicht von dieser Welt. Von Christoph Lippok.

Jo Hackl ist einer von gut zwei Millionen Avataren, also virtuellen Figuren, die die Bevölkerung von Second Life ausmachen. Rollenspiele, in denen reale Menschen virtuelle Figuren schaffen, gibt es schon so lange wie es das Internet gibt. Breitband-Inter

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 078

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

"Hier ist die Zukunft"

Hamburg war das erste Bundesland mit einem eigenen BID-Gesetz. Das Resümee an der Luxusmeile Neuer Wall fällt durchweg positiv aus. Von Jörg Nowicki

Für Heinrich Franck ist das, was in Hamburg am Neuen Wall passiert, die Zukunft. "Die öffentlichen Kassen sind leer. Es werden vielleicht nochmal ein paar Laternen-Birnen ausgewechselt oder eine Straße ausgebessert. Aber das war's", sagt der Inhaber des

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 079

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Business Improvement Districts in Deutschland

Baden-Württemberg: Bislang keine offizielle BID-Initiative. Staatsministerium und City Initiative Stuttgart eV begrüßen die BID-Ansätze. Das Wirtschaftsministerium lehnt BIDs ab. Bayern: Keine offizielle BID-Initiative. Auf freiwilliger Basis gibt es sei

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