Marktanteile deutscher Verlage nach verkaufter Auflage

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Konzentrationsgrad bleibt konstant - Marktanteile der Verlage nach verkaufter Auflage

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Der Kanzler kommt zum BDZV-Kongress

Hoher Besuch beim BDZV-Kongress am 27. und 28. September 2004 in Bonn: Zum 50. Geburtstag des Verbands wird am ersten Tag Bundeskanzler Gerhard Schröder sprechen. Die Verleger warten gespannt darauf, ob und wie sich Schröder zum Thema "Pressefusionskontro

Gute Renditen stärken die publizistische Bedeutung

Die Essener WAZ-Mediengruppe ruft eine Produktoffensive für ihre deutschen Zeitungen aus und forciert das Wachstum in Osteuropa. WAZ-Geschäftsführer Lutz Glandt und Detlef Haaks über den Spaß am Geld verdienen, das Dilemna der Gattung und die Folgen

Sie haben vor Jahren ein klares Ziel ausgegeben: Wachstum durch Zukauf. Weder bei Pro Sieben, Axel Springer, dem Süddeutschen Verlag noch der Berliner Zeitung ist die WAZ-Gruppe jedoch zum Zug gekommen. Ist Ihre Strategie im eigenen Land gescheitert? Lu

Fünf Jahrzehnte im Dienst der Zeitungen

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat sich in den vergangenen 50 Jahren immer wieder für die Unabhängigkeit der deutschen Presse stark gemacht. Jetzt muss die Interessengemeinschaft den Strukturwandel im Mediengeschäft aktiv begleit

Am 15. Juli 1954 meisterte die Dash 80, das Vorgängermodell der bekannten Boeing 707, ihren ersten Flug von New York nach Hamburg. In Bonn konstituierte sich am selben Tag der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Keinen Zweifel lässt Bundesges

Alternative Geschäftsfelder

Das Kerngeschäft muss gesund bleiben: Der designierte BDZV-Hauptgeschäftsführer über die Herausforderungen an die Zeitungsverlage im 51. Jahr des Verbandes.

Die aktuelle Situation der Zeitungen ist gekennzeichnet durch eine allgemeine Wirtschaftskrise, Strukturbewegungen in der Medienlandschaft, demographische Verwerfungen und ein sich wandelndes Rezipientenverhalten. Was bedeutet das für die Perspektiven der

Wenn der Zeitungsbote zweimal klingelt

Der Bär ist noch nicht erlegt, aber schon streiten sich viele Jäger um das Fell. Briefzustellung ist ein lukratives Geschäft. Verlage wollen mit ihrer lokalen Zustellkompetenz mehr und mehr der Post Marktanteile streitig machen.

Noch drei Jahre lang darf die Deutsche Post AG exklusiv Briefe und adressierte Kataloge zustellen. Bislang verteilt sie 96 Prozent aller Briefe und setzt damit jährlich rund 10 Milliarden Euro um. Vor allem die Zeitungsverlage sehen sich als kompetente M

Der Lesermarkt wird weiter schrumpfen

Was Bundespräsident Köhler über die unterschiedlichen Lebensverhältnisse im Land gesagt hat, gilt auch für den Zeitungsmarkt: Bei der Auflagenentwicklung zeigen sich deutliche regionale Unterschiede. Die Verlage in den Metropolen rüsten zum Kampf um

Für reichlich Wirbel hat Bundespräsident Horst Köhler mit seiner Aussage über die großen Unterschiede in den Lebensverhältnissen innerhalb Deutschlands gesorgt. Die Zeitungsverlage wissen ein Lied davon zu singen, leiden sie selber doch stark unter diesem

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Welt hofft auf Kompakt Auflagenentwicklung in der Bundeshauptstadt

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Minis für Nichtleser

Tabloid-Formate sorgen für Furore: Die Verlage setzen auf der Suche nach neuen Zielgruppen jetzt große Stücke auf kleinere Zeitungen.

Kleine Formate kommen groß raus. Seit Beginn des Jahres haben Verlage wie Holtzbrinck und Springer Testläufe für Zeitungen im Tabloid-Format gestartet. Mit der Reduktion auf die halbe Größe, die bislang Boulevardblättern vorbehalten war, wollen die Verlag

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Die Welt in den Städten Auflagenentwicklung der Welt-Lokalausgaben seit 1998 Angaben in Prozent

Talfahrt bei Teens und Twens Reichweite der Tageszeitungen bei jungen Zielgruppen

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Köder für junge Kunden

Verlage werden zum Vielzweck-Dienstleister zwischen Telefonrechnung und Wäschetrockner: Club- und Kundenkarten stärken der Marke zusätzlich den Rücken.

Schluss mit dem alten Schubladendenken: Immer mehr Zeitungen wandeln sich vom reinen Informationslieferanten zu einem so genannten "Multi-Purpose-Anbieter" - was so mancher Energieversorger vorgemacht hat, der seinen Kunden neben Wärme und Wasser gleich n

Sonntag ist idealer Lesetag

Potenzial ist vorhanden und das Angebot wächst. Die national verbreiteten Sonntagsblätter müssen sich mit immer mehr regionalen Alternativen auseinandersetzen.

Rund 40 Prozent der Bundesbürger, also rund 32 Millionen, halten laut der Springer-Studie "Faktor Sonntag" diesen Tag für einen idealen Lesetag. Aber nur rund 4,2 Millionen Exemplare verkauften die in Deutschland erscheinenden Sonntagszeitungen durchschni

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FAS setzt Springer-Blätter unter Druck Auflagenentwicklung der drei großen Sonntagszeitungen

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