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TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 056

Das Jahr Perspektiven 2010

Sinken die Mieten?

Viele im Handel hatten pauschal mit geringeren Mieten gerechnet. Aber das Bild ist differenziert: Während die Toplagen nach wie vor umkämpft sind, brechen die Nebenlagen und strukturschwachen Städte weiter weg. Eine Analyse von Jörg Nowicki.

Als sich Ende 2008 dunkle Wolken über der deutschen Wirtschaft zusammenschoben, da witterten viele Einzelhändler auch Morgenluft. Jetzt endlich müssten doch die Mieten sinken, so die einhellige Meinung. Aber die Erwartung pauschaler Mietsenkungen war ein

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GEWINNER - Städte mit dem größten Anstieg der Spitzenmieten im Vergleich zu 2008 - Angaben in Prozent

VERLIERER - Städte mit dem größten Rückgang der Spitzenmieten im Vergleich zu 2008 - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 38 vom 20.09.2007 Seite 050

Business TW-Grösstenliste

Mehr Umsatz, weniger Konzentration

Die TW-Rangliste der Größten im deutschen Textileinzelhandel dokumentiert zum 23. Mal den Markt

Das Wetter war meistens so, wie's gerade nicht sein sollte, und die Fußball-WM erzeugte nur vereinzelt positive Effekte. Das Jahr 2006 ist für die Mehrheit der Unternehmen im deutschen Textileinzelhandel relativ zufriedenstellen zuende gegangen. Die jah

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DIE GRÖSSTEN TEXTILEINZELHÄNDLER IN DEUTSCHLAND 2006

DIE KONZENTRATION STAGNIERT - Marktanteile der Unternehmen in der TW-Größtenliste

DAS ERSTE PLUS SEIT 6 JAHREN - Einzelhandelumsätze mit Bekleidung und Textilien in Deutschland in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 14.06.2007 Seite 045

Business Handel

Jack Wolfskin: Mehr Läden

Der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin aus Idstein im Taunus expandiert in Nordrhein-Westfalen. In Düsseldorf, Ratingen und Recklinghausen gehen neue Franchise-Stores an den Start. Die Vermietungen hat das Makler- und Beratungsunternehmen Kemper's vermitte

[608 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 19.10.2006 Beilage Die Größten 2005 Seite S004

Die größten Textileinzelhändler in Deutschland 2005

Die größten Textileinzelhändler in Deutschland 2005

Gewinner sind die Vertikalen

Vertikale Anbieter und Discounter haben ihre Marktanteile erneut gesteigert und Teleshopping hat sich als Vertriebskanal für Textilien endgültig etabliert. Die TW-Rangliste der Größten im deutschen Textileinzelhandel dokumentiert zum 22. Mal den Mark

Mit einem Textilumsatz von 4,424 Mrd. Euro steht die Essener KarstadtQuelle AG, am Umsatz gemessen, auch 2005 an der Spitze der Textileinzelhändler in Deutschland. Doch der Sanierungskurs von Konzernchef Middelhoff hat Spuren hinterlassen. 2,16 Mrd. Euro

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MARKTANTEIL DER GROSSEN STEIGT - Anteil der 20 größten Unternehmen am Markt für Textilien und Bekleidung

Die größten Textileinzelhändler in Deutschland 2005

UMSATZ NACH BRANCHEN UND VERTRIEBSFORMEN
€ 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 28.09.2006 Seite 034

Business Handel

Die Verwandlung in der Kurstadt

Local Business: Wagener in Baden-Baden - oder wie aus einem Kaufhaus ein Shopping-Center wird

Baden-Baden ist ein beschauliches Städtchen. Der mondäne Ort ist geprägt von alter Bausubstanz und kleinen Einzelhandelsflächen. Doch zwei Häuser stechen in der Fußgängerzone ins Auge - und an beiden prangt derselbe Schriftzug: Wagener. Seit der vergange

[4746 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 022

Business Thema

TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

Ein Volk von Wilderern

Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S056

Das Jahr Prognosen 2003

Was bringt 2003?

Nachgefragt Wann kaufen die Kunden wieder? Birgit Brüns, GfK, Nürnberg: Textilkäufe beginnen im Kopf: Wünsche, Begehrlichkeiten, Schönheit, Emotionen, Träume - alles das, was derzeit Mangelware ist. Wo bleiben diese Themen in der Textilpresse? Und i

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Perspektiven 2003: Ein weiteres schwieriges Jahr - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2003 in folgenden Punkten aus?

Preise sind zu hoch - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."

Konsumzurückhaltung steigt weiter - Zustimmung zur Aussage: "Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger Geld als dieses Jahr für Bekleidung ausgeben werde."
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 21.11.2002 Seite 068

Business Thema

Luxus und Sport auf Pole Position

Luxuslabels und Sportbekleidungs-Produzenten sind die Gewinner in der Umsatz-Rangliste der größten Bekleidungslieferanten Europas 2001. Zweistellige Zuwächse meldeten auch System-Anbieter und etablierte große Marken. Die schlechte Konjunktur traf vor allem die deutschen Hersteller. Mehr als ein Drittel der 61 in der Liste erfassten Lieferanten verzeichneten im vergangenen Jahr ein Minus.

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Die größten Bekleidungslieferanten Europas 2001 - Rangliste der Unternehmen mit mehr als 75 Mill. Euro Umsatz
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S066

Das Jahr Prognose 2002

Was bringt 2002?

Nachgefragt Wo sehen Sie für den Handel Chancen zur Produktivitätssteigerung? Dr. Antonella Mei-Pochtler, The Boston Consulting Group, München: Ich sehe zwei große Ansatzpunkte: Zum einen die Konzentration auf die wertvollsten Kunden durch entsprech

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Perspektiven 2002: Kann nur besser werden - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2002 in folgenden Punkten aus?

Sparneigung steigt - Zustimmung zu den Aussagen:

Feilschen muss nicht sein - Zustimmung zur Aussage: "Seit dem Fall des Rabattgesetzes habe ich beim Kleidungskauf schon öfter mal Rabatte ausgehandelt."
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 47 vom 25.11.1999 Seite 020

Kommentar

Mit eingewebtem Verfallsdatum

Bei Insolvenzen in der Textilbranche sind schnelle Lösungen angesagt. Denn Mode ist ein leicht verderbliches Gut.

Im Volksmund heißt es: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das lässt sich auch auf kranke Mode-Unternehmen übertragen. Nehmen wir einen der spektakulärsten Fälle der jüngsten Vergangenheit - die Thierschmidt-Gruppe. Da drängt sich

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

 
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