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    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 080

    Fashion

    Frischzellenkur für die Wäscheabteilung

    Raus aus der Klassik, rein in den Jungbrunnen. Die Sortimente werden verjüngt, die junge Kundin verführt.

    Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. Daneben Platz für die Kleinen, Feinen. "Ich suche immer nach neuen Labels abseits vom Mainstream", sagt Eva-Maria Stähle von Ludwig Beck. Und fügt hinzu: "Ich brauche nicht den 100sten glatten BH." La

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    WIE DER HANDEL DIE ANBIETER SIEHT - Positionierung: Genre und Modegrad
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 25.11.2010 Seite 082

    Fashion

    EIN PARTNER FÜR ALLE FÄLLE

    Passform ist das höchste Gut bei Wäsche und Dessous. Lieferleistung das zweithöchste. Viele Händler vermissen Service und Flexibiltät.

    Der erste geschmackliche Eindruck zählt. Die Farbe, die Spitze, die Verarbeitung." Und: "Die Passform ist das wichtigste." Oder: "Die Wäsche-Firmen könnten sich einiges von den DOB-Anbietern abschauen." Das sind Aussagen von Einkäufern aus kleineren Fach

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    GUTE PASSFORM IST EIN MUSS - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Damenwäsche-Labels wichtig ist - Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 050

    Fashion

    TW ANZUG-STUDIE

    Domino-Effekt

    Trading up ist nicht der Heilsbringer. Die mittleren Preislagen gewinnen im Anzugmarkt wieder an Bedeutung. Dennoch sollen Eckpreislagen geknackt werden. Wie?

    Die Durchschnittspreise bleiben in diesem Jahr mit minimal steigender Tendenz fast gleich", sagt Matthias Lux, Zentraleinkäufer bei P&C Düsseldorf. Damit muss man als einer der größten Anzug-Verkäufer in Deutschland im Jahr 2009 fast zufrieden sein. Denn

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    EIN VIERTEL UNTER 230 EURO - Umsatzanteile Anzüge nach Preis- und Mode-Segmenten

    SPITZENPREISLAGE GEHT ZURÜCK - Durchschnittliche Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislage sowie Durchschnittspreise bei Anzügen heute und in zwei Jahren
    € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 052

    Fashion

    TW ANZUG-STUDIE

    Ross und Reiter

    Der Handel hat eine klare Vorstellung, worauf es bei Anzug-Lieferanten ankommt. Wer hat wo die Nase vorne?

    Die richtige Silhouette ist die, die dem Anzugträger Sicherheit vermittelt, und nicht diejenige, die die modische Spitze darstellt", sagt Kevin Lobo, Kreativchef des Clothing-Parts von Boss Black. Er bevorzugt maskuline Outfits, daraus macht Lobo keinen

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    DIE TOP FIVE - Die stärksten Anzug-Anbieter aus Sicht des Handels in der Kategorie .....

    EINE GUTE PASSFORM IST UNVERZICHTBAR - Anteil der Händler, die folgende Leistung für die Auswahl eines Anzuganbieters für unverzichtbar oder sehr wichtig halten - Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 056

    Fashion

    TW ANZUG-STUDIE

    "Wir lenken den Kunden"

    Die Anzug-Sortimente stellen sich jünger dar. Innerhalb der Kollektionen und durch Inszenierung. Doch der Raum ist begrenzt.

    Hedi Slimane gab vermutlich die entscheidende Impulse. Die knallengen Anzüge, die er als Designer von Dior Homme über den Laufsteg schickte, und seine Nähe zur britischen Rock-Szene rückten den Anzug Schritt für Schritt in ein neues Licht. Schlanker, kür

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    DIE ENTSCHEIDUNG FÄLLT AM POS - Anteil der Kunden, die beim Anzugkauf einen bestimmten Anbieter im Sinn haben. Und wie viele dann auch tatsächlich diesen Anbieter kaufen.

    WENIGER LIEFERANTEN - Anzahl aktuell geführter Anzug-Lieferanten sowie geplante Aus- und Neulistung von Anzug-Lieferanten in den kommenden zwei Jahren
    € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2009 Seite 054

    Fashion

    "Der Autopilot ist aus- geschaltet"

    Unbewusst konsumieren, das war einmal. Die Verbraucher sind kritisch, sensibel und überlegen genau, was sie wo kaufen. Eine brandaktuelle Studie und drei Fragen dazu an Uwe Munzinger.

    Die grundlegende Erkenntnis der Studie von Musiol Munzinger Sasserath (MMS) ist, dass die Menschen heute tatsächlich mit geschärftem Radar an den Konsum herantreten: "Der Autopilot ist ausgeschaltet", lautet eine der Thesen der Berliner Markenberater. Da

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    Die Kundensicht: Branchen zwischen Sparbereitschaft und Mehrwerterwartung
    € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 15.04.2004 Seite 050

    Fashion

    Bravo Jugendstudie

    Die unsportlichen Sportiven

    Die großen Sportmarken wie Nike und Adidas beherrschen die jugendliche Modewelt. Dabei treiben die 12- bis 18-jährigen immer weniger Sport.

    Gehen wir heute zum Volleyball-Training?" - "Lieber nicht. Ich muss noch zu H&M. Ich brauch noch was für Samstag abend. Und dann geh' ich ins Eiscafé." So könnte sich eine Unterhaltung zwischen zwei 17-jährigen Mädels anhören, wenn man die Ergebnisse der

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    Links: Die Top-Of-Mind-Marken allgemein, ungestützt abgefragt. Rechts: Mode, Schuhe, Taschen.

    Schuhe: Die Top-Marken (gestützte Abfrage).

    Links: Oberbekleidung/Jeans: Die Top-Marken. Rechts: Kauforte - Die Top-Of-Mind-Anbieter.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 01 vom 06.01.2000 Seite 034

    Fashion

    Jugend 2000

    Vom Girlie bis zum Computerfreak

    Die Jugend wird oft als eine geschlossene Zielgruppe im Alter von 14 bis 29 Jahren zusammengefasst. Aber zwischen dem Shopping-süchtigen Girlie und dem Computerfreak liegen Welten. Das Heidelberger Marktforschungsunternehmen A&B hat zehn Lebensstile von Jugendlichen definiert.

    [6841 Zeichen] € 5,75