"Die Augen des Herrn machen die Kühe fett"

Dieter und Mark Rauschen über Stärke am Standort, Emotionen dank Events und Frequenz durch Frühstück

TW: Herr Rauschen, Sie haben die Geschicke des Modehauses Lengermann + Trieschmann mehr als 40 Jahre bestimmt, bevor Sie 2008 die Leitung an Ihren Sohn Mark übergaben. Was sehen Sie als Ihre wichtigste Leistung an? Dieter Rauschen: Dass wir uns mit alle

"Ein bisschen irre"

Eduard R. Dörrenberg zeigt als Geschäftsführender Gesellschafter von Dr. Wolff viel Mut zum Risiko. Vor der Konkurrenz hat er keine Angst - im Gegensatz zu der Regulationswut der Brüsseler EU-Politiker, die auf den Alpecin-Hersteller zukommen könnte.

Es sind manchmal nur Kleinigkeiten, die einiges über einen Menschen erzählen. Bei Eduard R. Dörrenberg ist es der Schlips. Den Binder spart sich der Chef von 500 Mitarbeitern im Büro gerne, heute hat er ihn umgebunden - allerdings erst kurz vor dem Termi

"Wir sind Mitmacher"

Edeka-Kaufmann Reiner Schenke setzt auf ein integriertes Konzept. Eigenproduktion, Catering und fünf Einzelhandelsgeschäfteergänzen sich prima zu einer regional höchst zugkräftigen Lebensmittelmarke. Heidrun Krost

Der Chef, ach der ist schon unten im Keller", heißt es am Infoschalter. Ein Stockwerk tiefer, im Souterrain des Edeka-Marktes in der Rhedaer Straße in Gütersloh, ist Reiner Schenke inmitten seiner Wein- und Spirituosenabteilung gerade im Gespräch mit ein

Marktkauf auf ostfriesisch

Die Familie Brahms hat es gewagt. Seit Juni 2008 bewirtschaftet sie im Emder Dollart-Center (DOC) eine ehemalige Marktkauf-Fläche nach Kaufleute-Art. Vom Fleck brachte sie die Flächenleistung in die Höhe - um mehr als 60 Prozent. Heidrun Krost

Die Claims am Dollart, dem Emder Meerbusen, sind klar abgesteckt. Wer hier kurz vor der Nordseeküste im Herzen Ostfrieslands den Ton angibt im örtlichen Lebensmitteleinzelhandel, das markiert bereits ein fünf mal zehn Meter großes Hinweisschild an der Ab

Was machen mit den Mitarbeitern?

TW-Serie Generationswechsel (4): Die Übernahme bestehender Arbeitsverhältnisse

"Unsere langjährige Mitarbeiterin Else ist unsere treue Seele", so die Ansicht des Textilkaufmanns Herbert Senior, der sein Unternehmen zum 01. April 2000 dem Fremdnachfolger Max Junior übergeben möchte. Herbert Senior wird im Jahr 1999 einen Bruttoumsatz

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Personalbestandsliste

€ 5,75

Wenn der Sohn alles anders machen will

TW-Serie Generationswechsel (2): Generationskonflikte erfolgreich lösen

Harald Schwamborn, Inhaber des gleichnamigen Modehauses in einer Kreisstadt in Süddeutschland, blickte glücklich in die Zukunft. Sein Sohn Josef hatte mit Erfolg die Textilfachschule in Nagold abgeschlossen und war als designierter Nachfolger in das elter

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Nachfolger gesucht - Angaben in Prozent

€ 5,75

Die Nachfolge professionell managen

TW-Serie Generationswechsel (1): Worauf es bei der Nachfolge ankommt

Mit 50 Jahren hatte sich Robert S., der Junior, von Beruf Sohn, ins oberste Geschoss des Geschäftshauses zurückgezogen. Dort war, wie er sagte, "sein Reich", eine kaum vorstellbare Klassiksammlung der deutschen Grammophongesellschaft. Der 80jährige Vater

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Nachfolgeproblematik

Ursachen der Neubesetzung

Gründe für fehlende potentielle Unternehmensnachfolge

€ 5,75

Was ein Unternehmen kosten darf

Darauf sollten Seniorchefs bei der Regelung ihrer Nachfolge achten / Von Ralf Niederquell

Koblenz/Bielefeld, 23. September. Kein Mensch denkt gern ans Sterben und kein Unternehmer an ein schlechtes Ende seines Lebenswerks. Gleichwohl sollten sich Seniorchefs beizeiten über eine Unternehmensnachfolge Gedanken machen. Doch statt in der Blüte des

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€ 5,75

Seminare

Turbomanagement: So heißt ein neues Seminar des BZE, Springe. Die Teilnehmer sollen hier lernen, sich von festgefahrenen Strukturen zu lösen und dadurch Chaos durch effektiveres Arbeiten zu ersetzen. Das Seminar findet in der Zeit vom 6. bis 8.09.1999 in

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€ 5,75

Unterstützung für den Nachwuchs

Viele Mittelständler stehen vor dem Aus - Partnerschaftsmodelle und Juniorenprogramme

chr. Frankfurt, 22. Juli. Viele mittelständische Unternehmer haben es bisher versäumt, ihre Nachfolge zu regeln. Langsam wird die Zeit knapp. Daher arbeiten inzwischen die Zentralen mit großem Eifer an Konzepten, die die Unternehmensnachfolge sichern soll

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€ 5,75