ITB Berlin 2014

Mehr Leistung, mehr Qualität

Kooperationen Durchweg positiv ist die Stimmung unter den deutschen Hotelkooperationen. Neue Mitglieder sind in der Pipeline, die bisherigen investieren verstärkt. Auf der To-do-Liste für 2014: Mehr Markenausrichtung, mehr Eigenvertrieb und stärkere

Ringhotels: Beiratswahl und der Ruf nach mehr Marke Sieben Hotels im Aufnahmeverfahren – das Jahr läuft für Ringhotels, 123 Mitglieder (2013: 129), gut an. Susanne Weiss (Foto), Geschäftsführender Vorstand: „Alle müssen auf den Ausgang der Bundestagsw

ITB Berlin 2014

Mehr Leistung, mehr Qualität

Kooperationen Durchweg positiv ist die Stimmung unter den deutschen Hotelkooperationen. Neue Mitglieder sind in der Pipeline, die bisherigen investieren verstärkt. Auf der To-do-Liste für 2014: Mehr Markenausrichtung, mehr Eigenvertrieb und stärkere

Ringhotels: Beiratswahl und der Ruf nach mehr Marke Sieben Hotels im Aufnahmeverfahren – das Jahr läuft für Ringhotels, 123 Mitglieder (2013: 129), gut an. Susanne Weiss (Foto), Geschäftsführender Vorstand: „Alle müssen auf den Ausgang der Bundes

Familotel: die starke Dachmarke

Familien mit Kindern sind für Hotels eine höchst attraktive Zielgruppe. Allerdings muss das Angebot passgenau auf die Bedürfnisse dieser Gäste zugeschnitten sein. Die Mitgliedschaft in einer spezialisierten Kooperation hilft dabei.

Für Hotels sind und bleiben Familien eine hochattraktive Zielgruppe mit einer großen Nachfrage. Zudem haben sie eine höhere Bereitschaft, für eine qualitativ hochwertige Familienzeit und entsprechend gute Angebote mehr zu bezahlen. Gleichzeitig lasse

Familotel: die starke Dachmarke

Familien mit Kindern sind für Hotels eine höchst attraktive Zielgruppe. Allerdings muss das Angebot passgenau auf die Bedürfnisse dieser Gäste zugeschnitten sein. Die Mitgliedschaft in einer spezialisierten Kooperation hilft dabei.

Für Hotels sind und bleiben Familien eine hochattraktive Zielgruppe mit einer großen Nachfrage. Zudem haben sie eine höhere Bereitschaft, für eine qualitativ hochwertige Familienzeit und entsprechend gute Angebote mehr zu bezahlen. Gleichzeitig lassen si

Wissen, was der Gast will

Wer seine Zielgruppe genau kennt und professionell pflegt, hat im Wettbewerb eindeutig die besseren Karten

STUTTGART. Klassische Eleganz oder hippes Design, traditioneller Service oder unkonventionelle Bedienung. So unterschiedlich wie die gastronomischen Konzepte sind ihre Zielgruppen. Nicht alle Gäste fühlen sich überall wohl. Konzept und Gast müssen also z

DIRG

Gruppenübung gegen Kirchturmdenken

Der dicke gelbe Katalog enthält nur Schwarzwald-Angebote, der dünnere auch Neckarland-Schwaben und Bodensee-Oberschwaben, Stuttgart präsentiert sich sowieso separat in orangenem Einband. Alles klar? Wo und was ist eigentlich Neckarland-Schwaben? Und wozu