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Lebensmittel Zeitung 30 vom 28.07.2023 Seite 12

Industrie

Hersteller fürchten neue Preisschwankungen bei Getreide

Unruhe an den Börsen nach Stopp von Transporten über das Schwarze Meer – Hersteller rechnen mit verzögerten Auswirkungen auf Verbraucherpreise

Deutsche Hersteller verwenden in der Regel kein Getreide aus der Ukraine. Doch das Ende des Exportabkommens mit Russland trifft sie trotzdem. Sie fürchten, dass wachsende Schwankungen der Weltmarktpreise ihre Planungen weiter erschweren.

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Lebensmittel Zeitung 27 vom 07.07.2023 Seite 14

Frischware

Getreideabkommen

Russland fordert Ende von Sanktionen

Der Kreml sieht noch Zeit für die Erfüllung russischer Forderungen, um das Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer doch noch verlängern zu können. Es läuft zum 17. Juli aus. Der Russland betreffende Teil des Abkomme

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Lebensmittel Zeitung 16 vom 21.04.2023 Seite 20

Frischware

Engpass bei Brotweizen möglich

Ukraine fällt als Exporteur aus – Riesiges Angebot Russlands – Polen lässt Transit-Importe wieder zu, Ungarn nicht

Der Krieg in der Ukraine wirbelt weiterhin den weltweiten Markt für Weizen durcheinander. Ausgerechnet der Aggressor Russland könnte am meisten von der Situation profitieren.

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Die wichtigsten Weizenexporteure und -importeure - Gerundet in Mio Tonnen
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Lebensmittel Zeitung 11 vom 17.03.2023 Seite 12

Industrie

Ukraine

Getreideabkommen vor Verlängerung

Russland will das am 19. März auslaufende Abkommen über Getreideexporte aus der Ukraine nur um 60 Tage verlängern, statt um 120 Tage wie bisher. Die Vereinten Nationen haben bei den Verhandlungen Kompromissbereitschaft angedeutet: „Unter den gegenwär

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Lebensmittel Zeitung 9 vom 04.03.2022 Seite 22

Frischware

Sorge um deutsche Molkereien in Russland

DMK, Ehrmann und Hochland sind mit sieben Werken vor Ort große Player – Russland sieht sich mit Lebensmitteln gut versorgt

Die Ableger deutscher Molkereien sind bedeutende Produzenten in Russland. Hochland ist dort der größte Käsehersteller. Die Unternehmen sind wohl weitgehend autark, dennoch herrscht große Unsicherheit über die Zukunft der Betriebe.

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Lebensmittel Zeitung 8 vom 25.02.2022 Seite 22

Frischware

Ukraine-Krise

Sehr viel Weizen ist schon verschifft

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine wird sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) zunächst nicht auf die Versorgung mit Weizen auswirken: „Wir befürchten aktuell keine Engpässe.“ Probleme drohen beim Futtergetreide. K

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Lebensmittel Zeitung 36 vom 08.09.2017 Seite 31,32,33

Journal

Sommertour 2017 Russland

„Wie Bayern zu Zeiten von Franz Josef Strauß“

Stefan Dürr, größter Milchproduzent Russlands, spricht zum Abschluss der LZ-Sommertour über sein Verhältnis zu Präsident Wladimir Putin, Handelssanktionen und über die Wachstumsperspektiven im Osten.

Herr Dürr, wie haben Sie es geschafft, der größte Milcherzeuger Russlands zu werden? Russland bietet riesige Chancen und Perspektiven, man muss sie nur mit Verstand und Mut angehen. Das habe ich gemacht. Ich komme aus dem Odenwald, da ist alles kl

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EKOSEM in Zahlen - Neue Bestmarken vor Augen EKOSEM in Zahlen - Stetig aufwärts EKOSEM in Zahlen - Flächenwachstum
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Lebensmittel Zeitung 18 vom 05.05.2017 Seite 21

Frischware

Ekosem-Agrar hält Kurs

Milchproduktion soll gestärkt werden – Umsatzwachstum 2016

Walldorf. Das deutsch-russische Landwirtschafts- und Milchunternehmen Ekosem-Agrar sieht sich für 2016 im Plan. Der Blick in die Zukunft ist positiv. Das in Russland günstige Investitionsklima will man nutzen, um die Milchproduktion auszubauen.

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Lebensmittel Zeitung 4 vom 27.01.2017 Seite 14

Industrie

China-Geschäft boomt

Wichtigster Nicht-EU-Markt für Agrar- und Ernährungsgüter

Berlin. China dürfte 2016 zum wichtigsten Abnehmer deutscher Agrar- und Ernährungsgüter außerhalb der EU aufgestiegen sein.

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Lebensmittel Zeitung 4 vom 27.01.2017 Seite 24

Frischware

Große Politik auf der Grünen Woche

Welternährungskonferenz GFFA und G20-Agrarministertreffen in Berlin – Milchbranche diskutiert über Krisenvorsorge

Berlin. Die Grüne Woche ist zum Diskurs-Zentrum globaler Landwirtschaftspolitik geworden. Auf dem Agrarministergipfel sind 83 Länder vertreten, darunter auch Russland.

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