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dm erhöht die Zahl der Abholstationen in seinem Filialnetz deutlich. Dort können Kunden ihre online bestellte Ware einsammeln. Schon in einem Jahr soll jeder dritte Standort über eine solche Station verfügen.
Erst kürzlich startete dm die Expansion nach Polen. Nun zeigt sich, wie der Drogeriehändler das Online-Geschäft im Nachbarland abwickeln will. Für dm hat der Dienstleister Loxxess eine weitere Logistikimmobilie in Betrieb genommen, die etwa 25 km von
dm-Chef Christoph Werner über den Wachstumstreiber Omnichannel-Retailing, die Zukunft der Innenstädte, steigende Kosten und Albträume der Konsumgüterbranche.
dm-Logistikchef Christian Bodi über das Fahren ohne Autopilot in der Corona-Krise, Filialen, die für den Onlinehandel kommissionieren, und die Entlastung durch das neue automatisierte Lager in Wustermark.
Ulm. Der drittgrößte deutsche Drogeriehändler Müller schaut wieder stärker auf die Kosten und sagt die geplante Direktzustellung im Online-Geschäft ab.
Ulm. Müller Drogerie überarbeitet den Onlineshop, setzt aber die Pläne für die Direktzustellung nicht um. Unternehmer Erwin Müller schaut verstärkt auf die Kosten und streicht die Position des Logistikchefs.
Karlsruhe. Der größte deutsche Drogeriemarktbetreiber dm weitet sein Lebensmittelsortiment aus. Von kühlpflichtigen Produkten hat er bisher die Finger gelassen. Doch seit Ende Mai erproben die Karlsruher frische Babybreie des Schweizer Start-ups Yamo.
Die Biobranche boomt. Das lockt auch konventionelle Händler an und setzt somit den Fachhandel unter Druck.
Wer nach China will, kommt an Alibaba nicht vorbei. Der Onlinegigant ist für Chinesen das Tor zur Welt – und für Exporteure das Tor nach China. Aldi, dm und Metro sind schon da. Doch Alibaba umwirbt auch den Mittelstand.
Herr Werner, wir wundern uns über dm. Wieso das denn? Sie waren ja anfangs sehr zurückhaltend mit dem Online-Geschäft. Inzwischen sind Sie sogar in China auf Alibabas Internetplattform T-Mall Global. Woher der Sinneswandel? Wenn wir etwas ma