Wohin mit den Millionen?

Axel Springer: Analysten favorisieren den Einstieg in die Scout-Gruppe, doch auch der digitale Nachwuchs hat Potenzial

Allein als Preis für die aktuell laufende Grundsatzdebatte über das Ende von Print und dem Journalismus im Allgemeinen sind 920 Millionen Euro vielleicht etwas viel. Doch die Entscheidung, wie Axel Springer das Geld investiert, das der Konzern vorbehaltl

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Digitaler Fokus - Medien, Portale und Beteiligungen von Axel Springer

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RTL schaltet auf Verteidigung

Anke Schäferkordt will Erfolge im Zuschauermarkt besser monetarisieren Von Roland Pimpl

Erfolg verändert die Perspektive: Deutschlands größter Privatsender RTL formuliert seine Ziele im Zuschauermarkt neu. "Es wäre sicherlich vermessen, bei nun fast 18 Prozent Marktanteil weiter von substanziellen Wachstumszielen zu reden", sagte RTL-Geschä

Mehr Geld von den Zuschauern

Pro Sieben Sat 1: Künftiger Diversifikations-Vorstand Dan Marks soll Bezahlstrategien ausarbeiten / Sixx könnte ins Pay-TV wandern

Pro Sieben Sat 1 hat 16 Geschäftsfelder identifiziert, die Erlöse abseits der Werbung in die Kassen spielen sollen. Ganz vorne stehen Bezahlinhalte - online, aber auch im Fernsehen. Es ist eine Story, wie sie Investoren besonders gerne hören. Pro Sieben

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Zurück in die schwarzen Zahlen - Kennzahlen für 2009 - Angaben in Millionen Euro

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Tage des Umbruchs

Die Personalie Philipp Welte und sein Wechsel von Springer zu Burda sorgt bei zwei der größten Medienhäuser für Aufregung

Wenn Vorstand Jürgen Todenhöfer bei Burda abtritt, muss Verleger Hubert Burda über eine Neuverteilung der Zuständigkeiten im Familienunternehmen nachdenken.

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Unternehmensstruktur Hubert Burda Media - Vorstand und Profitcenter-Geschäftsführer

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Tradition und Fortschritt

Die führenden Medienunternehmen im Südwesten pflegen ihre Printmarken und investieren zugleich kräftig in digitale Geschäftsfelder.

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Vier Umsatzmilliardäre im Südwesten - Die größten Medienunternehmen

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Jeder dritte Euro im Ausland

HORIZONT-Analyse: Internationales Geschäft gewinnt weiter an Bedeutung jedoch nur für bestimmte Medienhäuser

Deutsche Verleger haben sich schon vor Jahrzehnten aufgemacht, um im Ausland Geld zu verdienen. Gesättigte Heimatmärkte führen vielfach zur Verstärkung der Auswärtsaktivitäten.

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Innovationen bleiben Kernthema - Die wichtigsten strategischen Ziele deutscher Medienunternehmen

Fachzeitschriften mit Zuversicht - Die prognostizierte Entwicklung für einzelne Werbeträger

Erfolgreiches Auswärtsspiel - Auslandsumsatz deutscher Medienhäuser (Auswahl)

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Mediengeschäft bleibt Familiensache

HORIZONT-Ranking: Mittelständische Medienunternehmen widerstehen externen Kaufofferten / Gernerationswechsel eingeläutet

Beim Konradin Verlag hat Miteigentümer Konrad Kohlhammer das Tagesgeschäft weitgehend an seine Tochter Katja übergeben, beim Außenwerbungsspezialisten Wall arbeiten Vorstandschef Hans Wall, 62, und Sohn Daniel als Marketing-Vorstand eng zusammen und bei

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Aufmarsch der Mittelständler - Platz 101 bis 120 der größten deutschen Medienunternehmen 2003

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Medien-Ranking

Gute Zahlen, schlechte Zahlen

5 Prozent beträgt das Minus der Top 100 Medienunternehmen zum Vorjahr im Durchschnitt. 29 Verlage melden ein Plus

Die erfreuliche Nachricht zuerst: Der Club der Umsatzmilliardäre in der deutschen Medienbranche hat ein weiteres Mitglied bekommen. Die in Augsburg beheimatete Verlagsgruppe Weltbild hat zum ersten Mal in ihrer Firmengeschichte mehr als eine Milliarde Eu

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Plusmacher - Medienhäuser mit den höchsten Zuwachsraten 2002

Minusmacher - Medienunternehmen mit den stärksten Umsatzeinbußen 2002

Die größten deutschen Medienunternehmen 2002

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Ranking Medienumsätze 2002 mit Plus und Minus

Bremsspuren bei den Top 100

Frankfurt / Die Top 100 Medienunternehmen Deutschlands haben 2002 zusammen einen konsolidierten Außenumsatz von 58,2 Milliarden Euro erzielt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 4,9 Prozent, gegenüber 2000 ein Minus von 0,4 Prozent. Die