Analyse

Blick ins Ungewisse

Was bringt das neue Jahr 2024? Wie gehen Hoteliers und Gastronomen mit den wirtschaftlichen Herausforderungen um und was erwarten sie?

Das neue Jahr verspricht insbesondere eines: Langweilig wird es garantiert nicht. Angesichts der nach wie vor unsicheren weltpolitischen Lage, dem innenpolitischen Chaos und den zähen Verhandlungen um den Nachtragshaushalt 2023 sowie den Haushalt 202

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Entwicklung des Ifo-Geschäftsklimaindex 2023 19 % zum Jahreswechsel - Haben Sie mit dem Auslaufen der Mehrwertsteuer-Senkung zum Jahresende gerechnet? Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 % - Welche Auswirkungen hat die Erhöhung auf Ihren Betrieb? Ausblick: Wie schätzen Sie das nächste Jahr ein? - Mit welchem Umsatz rechnen Sie im Jahr 2024?

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„Putin hat alle Ampeln auf Rot gestellt“

Der Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine bedeutet auch für die Modewirtschaft eine Zäsur. Ein Blick nach Osten.

Betty Barclay-Chef Robert Küper zitiert in seinem What‘s App-Status unmittelbar nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine Mahatma Gandhi: „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“. Darunter zwei Punkte in Gelb und Blau, den Farben

Ernährungsbranche steht vor Herausforderungen

Lebensmittelindustrie erwartet 2015 Stagnation – Verbraucherpreise steigen maximal 1 Prozent – Rekord-Ausstellerzahl bei Messe Anuga

Köln. Kurz vor der Eröffnung der weltgrößten Lebensmittelmesse Anuga ist die Stimmung der heimischen Hersteller gedrückt. Zunehmende Konkurrenz aus dem Ausland, sinkende Nachfrage und Preiskriege im Handel haben zu Umsatzrückgängen geführt. Auch der wichtige Export schwächelt.

News

Zukauf. Die Südtiroler Unternehmensgruppe Dr. Schär hat ein Produktionsgebäude des österreichischen Backmittelherstellers CSM Austria erworben. Die Anlagen werden von der Backmittelproduktion auf die Herstellung glutenfreier Backmischungen umgestellt.

News

Zukauf. Die Südtiroler Unternehmensgruppe Dr. Schär hat ein Produktionsgebäude des österreichischen Backmittelherstellers CSM Austria erworben. Die Anlagen werden von der Backmittelproduktion auf die Herstellung glutenfreier Backmischungen umgestellt

Das Russland-Tief

Die politschen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Westeuropa und Russland verschlechtern sich als Folge der Ukraine-Krise zusehends. Sinkender Öl- und Gaspreis, Import-Sanktionen und Kapitalflucht - die Wirtschaft des flächengrößten Landes der Erde sackt in die Rezession. Der Rubel-Kurs zum Euro ist um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Das trifft die deutsche Modeindustrie, die bisher im Russlandgeschäft glänzend verdient hat, jetzt mit voller Wucht. Die Umsätze sinken oft zweistellig, ein hartes Jahr steht bevor.

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Inflation zieht kräftig an - Inflationsrate Russland 2014

Rubelkurs bricht ein

€ 5,75

Das Russland-Tief

Die politschen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Westeuropa und Russland verschlechtern sich als Folge der Ukraine-Krise zusehends. Sinkender Öl- und Gaspreis, Import-Sanktionen und Kapitalflucht - die Wirtschaft des flächengrößten Landes der Erde sackt in die Rezession. Der Rubel-Kurs zum Euro ist um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Das trifft die deutsche Modeindustrie, die bisher im Russlandgeschäft glänzend verdient hat, jetzt mit voller Wucht. Die Umsätze sinken oft zweistellig, ein hartes Jahr steht bevor.

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Inflation zieht kräftig an - Inflationsrate Russland 2014 Rubelkurs bricht ein

€ 5,75

News

Lebensmittelpreise. Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel haben sich von Oktober 2011 bis Oktober 2013 um durchschnittlich 7,6 Prozent erhöht. Besonders deutlich sind die Preissteigerungen laut Statistischem Bundesamt bei Obst (+ 13,1 %), Gemüse (+ 10

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Lebensmittelpreise. Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel haben sich von Oktober 2011 bis Oktober 2013 um durchschnittlich 7,6 Prozent erhöht. Besonders deutlich sind die Preissteigerungen laut Statistischem Bundesamt bei Obst (+ 13,1 %), Gemüse (

NEWSTICKER

Fisch und Meeresfrüchte. Die Deutschen konsumieren im Jahr durchschnittlich 15,7 kg Fisch und Meeresfrüchte (Fanggewicht). In der Verbrauchergunst nach wie vor hoch: Alaska-Seelachs (20,1 %), Hering (18,6 %), Lachs (12,8 %), Thunfisch (9,6 %) und Pangasi