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HORIZONT 23 vom 10.06.2010 Seite 024

Medien

"Wir bestimmen die Debatten"

Die "Spiegel"-Chefredakteure sprechen über die Spannung in Krisenzeiten, im Blatt und die nicht vorhandenen untereinander

Man kommt um Vergleiche nicht herum: Wer die " Spiegel"-Chefredakteure zum Interview trifft, sitzt im selben Besuchersessel wie einst beim Vorgänger Stefan Aust. Derselbe Blick auf die Auflagenkurven an der Wand. Eines jedoch ist anders: Mit Mathias Müll

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HORIZONT 03 vom 21.01.2010 Seite 031

Medien

Optik schmackhaft, Inhalt ungewiss

Kontroverse Meinungen im Vorfeld des Focus-Relaunch / Ausrichtung ist der Knackpunkt / Hohe Erwartungen der Werbekunden

Um keine Stammleser zu verschrecken, wird der " Focus" nur behutsam modernisiert. Was halten Mediaplaner von den Entwürfen? HORIZONT hat sich einmal umgehört. Zunächst sah alles nach einer Kompletterneuerung aus, doch jetzt steht fest: Es wird keinen Bi

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HORIZONT 16 vom 16.04.2009 Seite 026

Medien

"Wir haben keine Medienkrise"

"Stern"-Geschäftsführer Thomas Lindner wirft Kollegen Lust an der Apokalypse vor / Das G+J-Flaggschiff wird edler - und teurer

Völlig frei von Ironie (oder Sarkasmus?) geht ein Gespräch mit Thomas Lindner auch - oder gerade - in diesen Zeiten nicht über die Bühne. Seit 1. September 2008 ist Lindner Geschäftsführer der mit Abstand größten G+J-Verlagsgruppe Stern/Geo/Art. In HORIZ

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HORIZONT 09 vom 26.02.2009 Seite 029

Medien

"Keine Sternstunde"

Jonathan Newhouse: Wirtschaftskrise ist schuld am Aus von "Vanity Fair"

Das Ende eines ambitionierten Projekts: Die letzte Ausgabe des Prestigeobjekts ist vergangenen Donnerstag erschienen. Jonathan Newhouse, Chairman Condé Nast International, erklärt im HORIZONT-Interview, dass die Wirtschaftskrise der Grund für die Einstel

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HORIZONT 41 vom 09.10.2008 Seite 030

Medien

"Wir wissen, was wir können"

Markus Schönmann, General Manager von Condé Nast, nimmt zur Kritik an "Vanity Fair" Stellung und geht in die Offensive

An Condé Nast scheiden sich die Geister. Während die einen den unternehmerischen Mut rühmen, machen Großverlage bisweilen gezielt Stimmung gegen die Münchner, die mit Titeln wie "Myself" und "Vanity Fair" für Bewegung im Markt sorgen. Condé-Nast-Manager

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HORIZONT 31 vom 31.07.2008 Seite 030

Medien

Jugendtitel verlieren deutlich

MA 2008/II Pressemedien: Konstantes Reichweitenniveau / Programmies haben die meisten Leser / "FR" meldet Verluste

Auf und Ab bei den Programmzeitschriften: "TV Digital" gewinnt, "TV Spielfilm" verliert Leser . Die Wirtschaftspresse steigert ihre Reichweite. Bei den Jugendtiteln fehlen Sieger.

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Bravo führt trotz Verlusten - Reichweiten Jugend- und Musikzeitschriften

Gutverdiener lesen ADAC Motorwelt - MA 2008/II: Haushaltsnettoeinkommen 4000 Euro und mehr

Burda-Zeitschriften haben höchste Reichweite - Reichweiten nach Verlagen (in Prozent)
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HORIZONT 25 vom 19.06.2008 Seite 026

Medien

Klassiker demonstrieren, wie's geht

People-Markt: Bunte.de plant Shop und Web-TV-Kanäle / Gala.de investiert in Bewegtbild / Portale arbeiten noch mit Verlusten

Der Konkurrenzkampf der People-Magazine verlängert sich ins Netz. Bislang verzeichnen die Portale nur geringe Reichweiten, doch der Durchbruch soll mit Bewegtbild gelingen.

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Bunte.de liegt weit vorn - Entwicklung der Page Impressions von Websites mit People-Themen
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HORIZONT 23 vom 05.06.2008 Seite 034

Medien

"Gründungswut schadet Markt"

Wegfall von Verkaufsstellen nagt an der Auflage der Super Illu / Chefredakteur Jochen Wolff prüft Einstieg beim Berliner Sender FAB

Hubert Burdas "Super Illu" ist mit 491525 verkauften Exemplaren immer noch die reichweitenstärkste Wochenzeitschrift in den neuen Bundesländern. Angesichts von Me-too-Titeln und den knappen Budgets der Haushalte muss sich aber auch das Vorzeigeblatt für

[10323 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 06 vom 07.02.2008 Seite 032

Medien

DER EXPERTENCHECK

Vanity Fair sucht mehr Profil

Condé Nast hält vorerst am Copypreis von 2 Euro fest und steckt weiterhin einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in Werbung

Mangelndes Profil und hohe Personalfluktuation bestimmten das erste Jahr von Condé Nasts teuerstem Investitionsobjekt außerhalb der USA. Experten fordern mehr Zeit für "Vanity Fair".

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Der HORIZONT-Titel-Check: Fünf Experten bewerten Vanity Fair
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Bestseller - das Magazin von Horizont 01 vom 28.02.2006 Seite 062

Medien

MEDIACHECK

Neon strahlt in bestem Licht

Der "Stern"-Ableger trifft den richtigen Ton bei jungen Erwachsenen. Und der Mut zur Marktlücke wird belohnt: Die Auflage hat sich in zwei Jahren mehr als verdoppelt.

Wenn "Neon" so weiter macht, muss sich Gruner + Jahr-Vorstandschef Bernd Kundrun vielleicht bald korrigieren. "Uns war klar, dass ,Neon, kein Massenblatt wird", erklärte er gegenüber "Horizont" (15/2004) mit Blick auf damals 80000 verkaufte Exemplare. In

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Neon legt einen Blitzstart hin - Auflagenentwicklung seit der IVW-Listung
€ 3,80

 
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