Edeka hat weiter Freude an Reichelt

"Fester Bestandteil des Portfolios" - Erlöse steigen vergleichbar um 4 Prozent - 18 Märkte privatisiert

Berlin/Minden. Edeka hält an der Berliner Vertriebsmarke Reichelt fest. In jüngster Zeit genährte Vermutungen, wonach die Verbrauchermärkte auf andere Formate umgeflaggt werden könnten, weist die Region Minden-Hannover zurück. In Berlin machte die Nachr

Eine Region sieht rot

Die reibungslose Übernahme von 65 Tengelmann-Märkten durch Rewe erzürnt Edeka-Händler im Rhein-Main-Gebiet. Dort ist der Konkurrent aus Köln schon jetzt der Platzhirsch - und mit dem Segen des Kartellamts baut er seine Position weiter aus. Jens Holst

Wenn Markus Buch sich unter den Lebensmittelmärkten in seiner Region umschaut, sieht er regelmäßig rot - gepaart mit ein bisschen weiß. Der Hofheimer zählt zu der überschaubaren Zahl von Kaufleuten, die im Rhein-Main-Gebiet Flagge für Edeka zeigen. Und z

Neu im Problemhaus

In Mannheim öffnet am 15. Mai ein Bio-Center. Es ist das einzige Deutschlands, sagt die Betreibergesellschaft Naturfabrik, die sich sofort als "Marktführer" sieht. Das stimmt, denn ähnliche Projektideen und Konzepte sind schon gescheitert. Jan Mende

"Orte des Vergnügens"

Álvaro Portela, CEO des portugiesischen Shopping-Center-Spezialisten Sonae Sierra, über die Eröffnung des "Alexa" in Berlin, seine Ziele in Deutschland und die Suche nach Ästhetik.

Schreck durch Scheck

Baden-Baden ist keine heile Handelswelt. Sagt Franz Bernhard Wagener, der mit seiner Einkaufsgalerie gegen ein Shopping-Center und mit seiner "Markthalle" gegen Edeka zum Kampf um Marktanteile antritt. Von Jan Mende

Sonae Sierra investiert in Berlin

97 Prozent der Flächen im Shopping-Center "Alexa" vermietet

Lissabon, 9. August. Der portugiesische Shopping-Center-Betreiber Sonae Sierra sucht nach neuen Investitionsmöglichkeiten. "In fünf bis zehn Jahren wollen wir zu den Marktführern in Deutschland gehören", kündigt CEO Álvaro Portela gegenüber der LZ an. Am

Flughafen wird Shopping-Center

Frankfurt, 26. April. Der Flughafen Frankfurt will sich als Shopping-Center, Freizeitoase und Gewerbegebiet positionieren. Dies kündigte Fraport-Chef Dr. Wilhelm Bender am Dienstag im Rahmen der Präsentation einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kea

Kaufhaus mit Flugsteigen

Neue Geschäfte für den Airport: Die Fraport AG will die Shoppingfläche bis 2013 nahezu verdreifachen. Vorteilhafte Öffnungszeiten, gute Frequenzwerte und eine höhere Flächenproduktivität sprechen für den Standort. Von Jan Mende

Alles Fassade

Shopping-Center in historischem Gewand sind beliebt. Experten sprechen bereits von einem Trend. Von Jan Mende