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M. DuMont Schauberg: Nach dem Familienzwist muss der Verlag sich jetzt wieder auf die eigentlichen Probleme konzentrieren Bettina Neises

Angesichts der verbalen Eskapaden von Konstantin Neven DuMont in den vergangenen Wochen ist das Kölner Medienhaus M. DuMont Schauberg (MDS) um Schadensbegrenzung bemüht. Die nach Unternehmenseinschätzung "geschäftsschädigenden Äußerungen" des Verlegersoh

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DuMont gewinnt durch Kauf des Berliner Verlags am stärksten - Marktanteile der fünf größten Tageszeitungsverlage in Deutschland - Angaben in Prozent

Die DuMont-Titel verlieren deutlich an Auflage - Die Entwicklung der acht größten Tageszeitungen von M. DuMont Schauberg - verkaufte Auflage

€ 5,75

Die besondere Qualität der Haptik

Das Layout spielt bei der Vermittlung von Inhalten eine wichtige Rolle. HORIZONT hat Zeitungsdesigner gefragt, welche Ansprüche sie an das Printprodukt der Zukunft haben.

Großer Auftritt in klein

Vor allem junge Leser bevorzugen ein handliches Zeitungsformat. Verlage versprechen sich Wachstum durch Schrumpfung. Mit dem Format schrumpft die Seriosität einer Zeitung - diese Faustformel gilt jedenfalls in Großbritannien. Boulevardblätter verbreiten

Zeitung frisch gedacht

Der Veränderungsdruck für Zeitungen ist immens gestiegen. Also müssen Verlage nach Ideen graben, um Innovationen zu pflanzen. HORIZONT stellt Beispiele aus einem Gemeinschaftsprojekt von BDZV und Telekom vor. Von Roland Karle Junge Leser begeistern und

Rundruf

Von Juliane Paperlein Angesichts sinkender Werbeerlöse werden die Vertriebseinnahmen im Printgeschäft immer wichtiger. Die Copypreise steigen. Wie viel ist Ihnen die tägliche Zeitungslektüre maximal wert? Maik Wanko, Manager Accenture Marketing Science

Richtung digitale Zukunft

Angesichts maroder Stellenmärkte und Strukturproblemen stehen Zeitungsverlage vor großen Herausforderungen. Multimediale Angebote sollen neue Erlösquellen bringen.

"Wir prüfen Optionen im Ausland"

Konstantin Neven DuMont, Geschäftsführer M. DuMont Schauberg (MDS), über Online-Wachstum, Pressefusionsrecht und die Stärken von Print

Die Aussichten im Zeitungsmarkt für das kommende Jahr sind alles andere als rosig. Dennoch hält Verleger Konstantin Neven DuMont nichts von dem Krisengerede. Er will auch weiterhin rund 70 Prozent des Reingewinns investieren. Neben dem digitalen Geschäft

"Wichtig ist der lokale Werbemarkt"

Metro International reüssiert weltweit mit lokalen Gratiszeitungen in Großstädten. CEO Per Mikael Jensen über Wachstum in Print und Online und geschlossene Märkte. Metro sieht sich als weltgrößte internationale Zeitung, agiert mit ihren Ausgaben aber auf

Wildern im fremden Revier

Die Post drängt ins Verlagsgeschäft, die Medienhäuser ins Brief-Business / Gerüchte um Start einer Gratiszeitung

Die Stimmung zwischen der Deutschen Post und den Zeitungsverlagen, zuvorderst Axel Springer, bleibt angespannt. Nachdem eine "Initiative Deutscher Zeitungen" in einer Anzeigenkampagne die Post und ihren Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel kräftig unter

Gratis hat es schwer

Die Deutsche Post dementiert Pläne zum Start einer Gratiszeitung nur halbherzig und schreckt damit die Verlage auf. Doch die Erfolgsaussichten für einen solchen Titel sind nicht rosig.

Die Angst vor dem Gespenst einer Gratiszeitung ist in Deutschlands Verlagen wieder lebendig. Die Deutsche Post, Bonn, lässt Pläne für ein solches Objekt dieser Tage nur halbherzig dementieren. Aktuell sei da nichts geplant, erklärt Unternehmenssprecher U