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HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 062

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Mut zur Veränderung soll sich auszahlen

Die Marktführer "Wirtschaftswoche" und "Capital" haben in diesem Jahr kräftig investiert und durch spektakuläre Neuerungen die gesamte Wirtschaftspresse ins Blickfeld der Mediaexperten gerückt. Noch ist nicht sicher, ob sich die Investitionen der Ver

Werner Heidiri war drauf und dran, nach über zehnjähriger Bezugszeit sein "Capital"-Abonnement zu kündigen. So sehr hatte ihn das Editorial "Das Kapital der Unterschicht" von Chefredakteur Klaus Schweinsberg in Rage gebracht. "Einen Hartz-IV-Empfänger mi

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Guter Rat ist nach wie vor gefragt - Die 20 größten Wirtschaftsmagazine nach Auflage
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 064

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Viele Motive führen zum Entscheider

Werbung in der Wirtschaftspresse steht in der Regel nicht für kreative Highlights. Aber auch hier kommt es darauf an, seine Zielgruppe mit intelligenter Kreation und Planung zu erreichen. Drei Beispiele von aktuellen Kampagnen geben einen Einblick in

Die Leser von Wirtschaftsmedien sind eine begehrte Zielgruppe, weil sie in der Regel einkommensstark, konsumfreudig und entscheidungsbefugt sind. Wie Anzeigenkunden diese Klientel ansprechen, zeigen exemplarisch drei Kampagnen, die im Folgenden beschrieb

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Finanzmarkt und Luxusmarken beflügeln das Anzeigengeschäft - Bruttowerbeausgaben einzelner Branchen in der Wirtschaftspresse
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 070

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Beziehungspflege per Mausklick

Virtuelle Business-Netzwerke erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei Managern und allen, die es werden wollen. Die Plattformen dienen dem fachlichen Austausch und als Karriere-Turbo. Bislang finanzieren sich die meisten Angebote über Nutzergebühren.

Ein- bis zweimal pro Woche knüpft Jörg Hossenfelder online Kontakte. Dann klickt sich der Geschäftsführer des Marktforschungsunternehmens Lünendonk im bayerischen Bad Wörishofen durch die Seiten der Business-Community Xing, besser bekannt als OpenBC. "Be

[8075 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 074

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Wachsender Wettbewerb

Unternehmen richten sich zunehmend mit eigenen Magazinen an Entscheider und Multiplikatoren. Dabei machen sie auch vor Ländergrenzen nicht halt.

Kundenmagazine haben sich zu einer heimlichen Bedrohung für die etablierte Wirtschaftspresse entwickelt. Immer häufiger wenden sich Unternehmen mit eigenen Magazinen an die Top-Entscheider im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit nicht gen

[5739 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 074

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Habenichtse mit Potenzial

Immer mehr Verlage entdecken Studenten als Zielgruppe. Neben den etablierten Spezialisten versuchen Line Extensions von Entscheidertiteln, junge Lese zu finden - und zu binden.

Das Terrain zwischen Hörsaal und Mensa war lange Zeit die Domäne von Spezialisten wie "Unicum" aus dem gleichnamigen Bochumer Verlag und "Audimax" in Nürnberg. Seit 1998 tummelt sich mit "Unispiegel" ein Ableger des "Spiegel" in Hamburg in dem speziellen

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Entscheidertitel gehen an die Uni - Line Extensions für die Zielgruppe Studenten
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2006 Seite 080

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Mit der Zeitung in die Wanne

HORIZONT hat Manager aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft gefragt, welche Medien sie im Alltag nutzen - mit zum Teil überraschenden Antworten.

Die tägliche Dosis Digg.com Christian Leybold, Principal beim Wagniskapitalgeber BV Capital in Hamburg Bis vor ein paar Jahren war meine Online-Medienwelt noch wohl geordnet: Mit Spiegel Online und Heise.de war meine mediale Grundversorgung als leicht te

[9038 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 078

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Die Wirtschaftspresse fasst wieder Tritt

Das Anzeigengeschäft der Wirtschaftsmagazine hat sich seit 2003 auf einem stabilen Niveau eingependelt. Dabei entwickeln sich jüngere Titel erstaunlich gut, während manche etablierte Zeitschriften die Trendwende noch nicht schaffen. Die Prognosen für

Fünf Jahre nach Börsenrausch und New-Economy-Party mit anschließender schmerzhafter Ernüchterung haben sich die Verlage mit der aktuellen Situation arrangiert. Im Vergleich zu 2000, als die Wirtschaftspresse einen Rekordwerbeumsatz von brutto 456 Million

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Manager Magazin gewinnt Marktanteile - Die größten Wirtschaftstitel nach Brutto-Werbeumsatz

Finanzbranche ist der Big Spender - Die 20 größten Werbekunden der Wirtschaftspresse

Uneinheitlicher Trend - Auflagen-Dickschiffe segeln mit Gegenwind
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 080

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Business trifft Lust auf Luxus

Durch den Start von Lifestyle-Supplements wie "How to spend it", "Five to Nine"und "Lebensart" wollen die Wirtschaftstitel eine noble Anzeigenklientel gewinnen. Mit Erfolg.

Die Dezember-Ausgabe von "How to spend it" ist gerade abgeschlossen, und FTD-Verlagsleiterin Julia Erben sehr zufrieden. Was Wunder, schließlich kommt die letzte Nummer des Jahres mit dem höchsten Anzeigenumfang seit Bestehen heraus. Und der Blick voraus

[4963 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 066

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Herausforderer trifft auf den Platzhirsch

Diskussion der Wettbewerber: Seit fast fünf Jahren ist die "Financial Times Deutschland" auf dem Markt. Angetreten als Herausforderer des "Handelsblatt" hat sie auch dessen Entwicklung wesentlich beeinflusst. Dazu die Stimmen aus beiden Lagern.

Mit welchem Gefühl sahen Sie dem Start der "Financial Times Deutschland" entgegen? Steffen Klusmann ("FTD"): Wir sind damals mit viel Gründerspirit und Euphorie gestartet. Wir wollten ja nicht nur eine neue, sondern auch eine andere Zeitung machen. Die

[7549 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 072

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Kundentreff auf der Couch

Firmenmagazine wollen sich auch als Werbeträger für Entscheiderzielgruppen profilieren. Doch sie spielen in den Mediaplänen der meisten Agenturen bestenfalls eine Nebenrolle.

Was nichts kostet, ist nichts wert. Unter diesem Makel leiden viele Kundenzeitschriften. Besonders hart trifft das Stigma jene Titel, die sich teilweise oder vollständig über Anzeigen finanzieren müssen. Dabei haben einige dieser Kundenmagazine auch Plane

[6280 Zeichen] € 5,75

 
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