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    TextilWirtschaft 51-52 vom 17.12.2009 Seite 020

    News Kommentar

    Erst Hugo. Nun Joop!

    Markenhäuser und Designer trennen sich. Das hat Gründe. Eine Wahrheit bleibt: Alle Brands brauchen künftig eher mehr als weniger Kreativität.

    Neulich bei Strenesse in Nördlingen. Gabriele Strehle erzählt über ihre neue Kollektion. Wie sie die Farben zueinander setzt. Warum sie jetzt vor allem sanfte Farben wählt. Warum sanfte Farben Wohlgefühl und Wertigkeit ausstrahlen. Sie erzählt das ruhig,

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    TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 132

    Fashion Progressive Themen Herbst 2008

    "Wir machen Architektur am Körper"

    Die erste Hugo-Kollektion unter Art Direktor Bruno Pieters und Kreativdirektor Eyan Allen geht im Januar über den Laufsteg. Pieters über seine Inspirationen, den neuen Look und warum Bauhaus gut zu Hugo passt.

    TW: Was war Ihr Ausgangspunkt bei der ersten Hugo-Kollektion unter Ihrer Regie? Bruno Pieters: Ich hatte einen sehr technischen Ansatz, habe mit einem Detail begonnen. Besondere Taschenlösungen, auch aus der militärischen Idee kommend, waren meine Inspir

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    TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2007 Seite 070

    Fashion

    "HUGO IST WIEDER HUGO"

    Clean, fokussiert, mit einem Hauch Avantgarde - so soll Hugo, die progressive DOB- und HAKA-Linie aus dem Hause Hugo Boss in Metzingen in Zukunft aussehen. Dafür steht seit Mitte dieses Jahres eine neue Kreativspitze mit Artdirektor Bruno Pieters und

    Werner Schreyer im schlanken schwarzen Techno-Anzug. Hochgeschlossen, geschliffen, scharf, leicht glänzend - das ist der Look, mit dem Hugo Mitte der Neunziger die Herrenmode revolutioniert hat. Plötzlich war der Anzug nicht mehr nur schick, sondern auch

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    TextilWirtschaft 28 vom 12.07.2007 Seite 110

    Fashion Coordinates Sommer 2008

    Mehr Design, aber fein

    Eine eigene Handschrift, doch nicht übertrieben - so verstehen sich heute viele individuelle Linien. Und so versteht sie auch der Markt.

    Bruno Pieters wird Kreativdirektor bei Hugo Boss. Girbaud ist eine der meist kopierten Kollektionen dieser Jahre. Belgische Designer, vor allem jüngere, werden stark beobachtet. Das zeigt: Es gibt Bedarf an Kreativität. Der Markt öffnet sich dafür, wird

    [6174 Zeichen] € 5,75