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TextilWirtschaft 30 vom 25.07.2019 Seite 70

Köpfe

Peter Eberle verlässt Konen, Vankerkom kommt als Berater an Bord

Das Gerücht kursierte in der Branche schon seit längerer Zeit, jetzt gibt es die offizielle Bestätigung: Peter Eberle hat nach mehr als 16 Jahren die Konen-Gruppe verlassen. Wie das Münchner Handelsunternehmen mitteilt, sei der alleinige geschäfts

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TextilWirtschaft 2B vom 11.01.2018 Seite 164

Köpfe

Der Chancen-Detektor

Matthias Linn startet dieser Tage als Geschäftsführer Ein- und Verkauf bei Hagemeyer in Minden

Nicht wegen Breuninger gehe er von Breuninger weg, sagt Matthias Linn. Der Anlass sei privater Natur: Seine Partnerin stamme aus dem Norden, dorthin wollte man den gemeinsamen Lebensmittelpunkt verlegen. „Doch daneben brennt seit längerem in mir der

[2843 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 19.10.2017 Seite 8

Diese Woche

Hagemeyer: Linn folgt auf Vankerkom

Neuer Geschäftsführer kommt von Breuninger

Matthias Linn wird bei dem großflächigen Modehaus Hagemeyer in Minden die Nachfolge von Hans-Peter Vankerkom antreten. Zum 1. Januar 2018 wird der 47-Jährige als Geschäftsführer Ein- und Verkauf die Position übernehmen, die Vankerkom 20 Jahre lang in

[1383 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 24.08.2017 Seite 7

Diese Woche

„Vor Ara ziehe ich den Hut“

Erfolgsfaktor Schuh. Bei Hagemeyer in Minden läuft das Geschäft auf Hochtouren.

Herr Vankerkom, am Sonntag startet erstmals die Messe Gallery Shoes. Wie läuft das Geschäft mit Schuhen aktuell? Hans-Peter Vankerkom: So gut, dass wir die Schuhfläche im September noch einmal auf 1300m² vergrößern. Ich bin sehr froh, dass wir uns

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TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2017 Seite 52,53

Fashion Menswear Preview Frühjahr 2018

Einblicke Ausblicke

Was waren die Auf- und Absteiger des Frühjahrs? Und was hat Potenzial für die nächste Order?

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TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2015 Seite 110

TW 100

HANS-PETER VANKERKOM

MULTIBRAND, MORGEN

Geschäftsführer Hagemeyer Minden

In Bewegung. Keiner ist so getrieben wie er. Hans-Peter Vankerkom gilt als Vordenker der Mitte. Als Beweger der Branche. Stillstand? Nie. Im Gespräch spannt er mühelos den Bogen von der Gastronomie im Grand Central Terminal in New York bis zur Froote

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TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2015 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„ZUSAMMEN ZALANDO“

Handlungsbedarf. Gesprächsbedarf. Entscheider aus Handel und Industrie treffen sich zum Roundtable auf Einladung der TextilWirtschaft. Sie diskutieren über die drängenden Herausforderungen im Markt und gemeinsame Ziele. Diesmal im Zentrum der Gespräche: die Kunden.

[14352 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 30.07.2015 Seite 50,51

Fashion Düsseldorf Frühjahr 2016

„Ein Schub“

Echter Wandel für den Handel: Die Saison ist anspruchsvoll, sagt der Einkauf. Und sieht darin neue Chancen.

[2091 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2015 Seite 4,5,6

News

Saks am Alexanderplatz?

Hudson’s Bay Company will nach dem Zuschlag für Kaufhof auch seine Top-Marke nach Deutschland bringen

Die Hudson’s Bay Company (HBC) will sich offenbar nicht allein mit Galeria Kaufhof auf dem deutschen Markt begnügen. Die Kanadier wollen auch ihre US-Warenhausmarke Saks Fifth Avenue nach Deutschland bringen. „Das könnte eine weitere Wachstumsmöglich

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Kaufhof in Zahlen
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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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