Hinter den Kulissen

Wenn Dienstleister, Partner und Kollegen im Vorfeld des Horizont Award Fragen haben, dann rufen sie bei Astrid Doerr an. Die Projektleiterin Horizont-Events bezeichnet sich selbst als „Mädchen für alles“ bei der Planung des Awards, den sie bereits 16

Medienkongress

Warum sollten alle sterben?

Wie der Medienkongress zeigte, entscheidet sich die Zukunft der Medien vor allem im Kampf um die Relevanz der Angebote. Dazu braucht es Mut, Innovationskraft und vor allem Optimismus.

Die Liebe zur schlechten Nachricht ist tief in der DNS der Medienbranche verwurzelt, schließlich steigen mit der Größe der Katastrophe die Einschaltquoten und Auflagen. Vielleicht lag deshalb der Fokus in den Diskussionen während des Deutschen Medienkong

MEDIENKONGRESS

Das Jahr der Hoffnungen

2009 wird schwer: Beim 1. Deutschen Medienkongress in Frankfurt diskutierten Medien-Manager, Mediaplaner und Werbungtreibende ihre Erwartungen und Strategien für die nächsten Monate.

Viel wird in deutschen Medienhäusern derzeit darüber gerätselt, wie sich der deutsche Werbemarkt im Verlauf des Jahres entwickeln wird. Kein Wunder also, dass die Frage nach der Progonose für 2009 jene war, die wohl am häufigsten gestellt wurde auf dem 1

KEYNOTE

Der Obama-Faktor

Zur Eröffnung des 1. Deutschen Medienkongresses von HORIZONT und der Conference Group des Deutschen Fachverlags blicken zwei Fachleute optimistisch auf das Medien- und Werbejahr 2009.

Neue Leitfiguren müssen her. Jedenfalls nach Meinung von Hans-Ulrich Jörges. In seinem Ausblick auf das Wahljahr 2009 zur Eröffnung des 1. Deutschen Medienkongresses zeigte sich das Mitglied der "Stern" -Chefredaktion zwar zuversichtlich, dass die derzei

Sponsoringtage Sport im Spannungsfeld zwischen Staat, Unternehmen und Öffentlichkeit / Doping ist zentrales Problem

Mehr Forschung statt Kontrollen

Frankfurt / Doping bleibt eines der zentralen Probleme des Sports im dritten Jahrtausend. Die Glaubwürdigkeit des wertvollen Produkts Sport ist aber auch durch amateurhaftes Verbandsmanagement in Gefahr. Und: Die Kluft zwischen populären und so genannten