Noch mehr für die GAM

Werbemarkt: OMG prognostiziert für 2023 Wachstum. Erneut profitieren die Plattformen. Von Juliane Paperlein

Trotz angespannter konjunktureller Lage wird der deutsche Werbemarkt 2023 mit einem Plus von 4,6 Prozent abschließen. Das prognostiziert die Organisation der Mediaagenturen (OMG). Das Wachstum wird jedoch unverändert vor allem von Digitalwerbung getr

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Plattformen wachsen stark - Online dominiert den Werbemarkt Medien haben das Nachsehen - Retail Media ist bislang Amazon

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Transparente Planung

Dunkelgrün: Frankfurter Mediaagentur bietet unabhängige Beratung. Von Juliane Paperlein

Wer einen neuen Kühlschrank sucht, für den ist die Energieeffizienz ein maßgeblicher Faktor bei der Auswahl. Je grüner, umso besser. Rot dagegen gilt es zu vermeiden, weil viel Strom versickert. Bei der Suche nach einem Namen für ihre 2019 gegründete

Mediaplus an der deutschen Spitze

Recma „Diagnostics“-Report: Global verkürzen Omnicom und Publicis Media im 2. Halbjahr 2023 den Abstand zur GroupM. Von Juliane Paperlein

Mediaplus, Havas und OMD performen hierzulande derzeit qualitativ am besten. Das ist ein Ergebnis des aktuellen „Diagnostics“-Reports, den Recma zweimal im Jahr veröffentlicht und der sich im Gegensatz zum traditionellen Ranking weniger mit Billings

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Mediaplus, Havas und OMD dominieren - Recma-Ranking nach Qualitätskriterien

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Durch den Mediendschungel

Die Konsumenten mit Werbung zu erreichen, wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Der Markt ist hoch fragmentiert und das Media-System komplex. Technologie soll helfen, aber ohne gesunden Mediaverstand geht es weniger denn je. Juliane Paperlein

Nachgefragt beim Media-Experten

„Wie eine Droge“

Paul Vogler hat 1971 in der Media-Abteilung von Heimann, Ogilvy & Mather angefangen und die Group M 2011 als Chairman von Mindshare verlassen. Der Media-Veteran über die Anfänge des Geschäfts und dessen heutige Verwerfungen.

ZAW lehnt Entwurf ab

Werbeverbot: Die Debatte um die Zukunft der Lebensmittelwerbung gewinnt an Schärfe. Von Catrin Bialek & Juliane Paperlein

In der Diskussion um das geplante Werbeverbot von Lebensmitteln mit viel Zucker, Salz oder Fett verschärft sich die Tonlage. „Der Referentenentwurf für eine gesetzliche Regulierung muss komplett neu aufgesetzt werden“, fordert Katja Heintschel von He

Keine Eyeballs, viel CO2

Carbon Footprint: Programmatic Advertising kämpft mit minderwertigem Inventar und höherem CO2-Abdruck. Was gut für die Umwelt ist, kann die Werbeeffizienz steigern. Von Juliane Paperlein

An der Frage nach dem Carbon Footprint von Digitalwerbung zeigt sich der ganze Irrsinn des digitalen Ökosystems. Was irgendwie nach freundlichem Biotop klingt, ist ein gigantischer Kosmos undurchsichtiger Daten- und Geldströme, die bei jedem Aufruf e

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Auf der Suche nach dem Standard - BVDW tauscht sich mit verschiedenen Initiativen aus

€ 5,75

Wie die Fähnchen im Wind

Alle reden über die Wichtigkeit von Haltung. Doch in Wahrheit wird Purpose Marketing immer mehr zu Green- und Socialwashing – und das Verbrauchervertrauen leidet. Warum ist das so?

Ende September hat die amerikanische Finanzaufsicht SEC der DWS eine Strafe von 19 Mio. Dollar (17,7 Mio. Euro) aufgebrummt. Der Grund: Die Investmentfirma hatte großspurig damit geworben, das Geld der Anleger nachhaltig zu investieren, doch eigentli

Quo vadis, Media?

Die Mediaplanung steht vor Herausforderungen: Sechs Überlegungen zum Status quo und sechs Fragen zum selbstständigen Weiterdenken. Von Juliane Paperlein

Sinkende Werbeeffizienz Es ist doch verrückt: Es gibt so viele Medien wie noch nie, die Mediennutzung entwickelt sich von Rekord zu Rekord – aber die Werbeeffizienz sinkt seit Jahren. Mediaverantwortliche und Marketingchefs sehen sich einem gewalt

Wie Fähnchen im Wind

Die Haltungslüge: Purpose Marketing wird immer mehr zu Green- und Social-Washing – und das Verbrauchervertrauen leidet. Von Juliane Paperlein

Da war das Marketing mal wieder schneller als das Unternehmen. Ende September hat die amerikanische Finanzaufsicht SEC der DWS eine Strafe von 19 Millionen Dollar aufgebrummt. Der Grund: Die Investmentfirma hatte großspurig damit geworben, das Geld d