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HORIZONT 21 vom 22.05.2009 Seite 014

Marketing

"Effizienz ist ein Buzzword"

Michael Willeke, Director Marketing Communications Coca-Cola, erklärt "Pay for Performance" - und warum Effizienz nicht alles ist

Mit dem Vorstoß, Agenturen künftig verstärkt nach Leistung zu bezahlen, hat Coca-Cola eine hitzige Debatte ausgelöst (HORIZONT 19/2009). In seinem ersten Interview nach Amtsantritt räumt Michael Willeke, Director Marketing Communications, Missverständnis

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HORIZONT 20 vom 14.05.2009 Seite 019

Agenturen

Die Inbevisierung ist in vollem Gang

Bierbrauer will Marketingdienstleister erst nach 120 Tagen bezahlen / Agenturen stellen Bedingungen / Verbände halten sich zurück

Der Bierkonzern Inbev führt eine viermonatige Zahlungsfrist ein. Sollte das Beispiel Schule machen, droht vielen kleinen Agenturen und Marketingdienstleistern der Ruin. Die Agenturen geraten weiter unter Druck. Nur zwei Wochen nach dem Vorstoß von Coca-

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HORIZONT 19 vom 07.05.2009 Seite 001

Seite 1

Coca-Cola definiert den Preis neu

Der Konzern nimmt Agenturen in die Risiko-Pflicht - und ist damit nicht allein

Der US-Vorstoß von Coca-Cola hat eine hitzige Debatte um die Vergütung von Agenturen ausgelöst. Geht es nach der weltweiten Mediachefin des Getränkekonzerns Sarah Armstrong, sollen Dienstleister vor allem Performance-orientiert bezahlt werden. Der Konzer

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HORIZONT 19 vom 07.05.2009 Seite 002

Standpunkt

Kommentar

Vergütung als Vabanquespiel

Coca-Cola will Agenturen vor allem erfolgsorientiert bezahlen

Die werbungtreibende Industrie nimmt die Wirtschaftskrise verstärkt zum Anlass, unter dem Stichwort " Performance-orientierte Zusammenarbeit" Tabula rasa bei der Vergütung von kommunikativen Dienstleistungen zu machen. Im Februar hatte Horizont über die

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HORIZONT 18 vom 30.04.2009 Seite 006

Agenda

Coke diktiert den Preis

Der Getränkekonzern will seine Agenturen nach Leistung bezahlen

Coca-Cola will seine Agenturen künftig ausschließlich Performance-orientiert bezahlen und dies als industrieweiten Standard etablieren, berichtet der US-Branchendienst "Ad Age". "Wir wollen, dass unsere Agenturen profitabel arbeiten. Aber eine Garantie d

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HORIZONT 09 vom 26.02.2009 Seite 001

Seite 1

Das Rezept der Stunde heißt: Weniger ist mehr

Agenturen gehen mit Angeboten zu Krisenmarketing in die Offensive

Die Konjunktur macht Pause - und die Rezepte gegen die Wirtschafts- und Werbekrise schießen wie Pilze aus dem Boden. Kommunikationsdienstleister packen derzeit spezielle Werkzeugkästen, die den Werbungtreibenden zur größtmöglichen Effizienz beim Einsatz

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HORIZONT 08 vom 19.02.2009 Seite 022

Agenturen

Werbung aus Sicht der Auftraggeber

The Melody präsentiert sich als Agentur, die weiß, wie Kunden ticken / Ex-Coke-Mann Matthias Meusel steht an der Spitze

Dass sich eine noch nicht einmal ein Jahr alte Agentur im Pitch um einen internationalen Etat gegen Adressen wie Jung von Matt und Kemper Trautmann durchsetzt, kommt nicht alle Tage vor. The Melody hat das geschafft - bei der Naturkosmetikmarke Weleda (H

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HORIZONT 51-52 vom 18.12.2008 Seite 004

Thema der Woche

Ausblick: Die Agenda 2009

Welche Themen werden die Medienbranche im nächsten Jahr bewegen? Die HORIZONT-Redaktion schaut nach vorn

marketing 1 Marketingeffizienz "Marketingverantwortliche in deutschen Unternehmen sehen Nachholbedarf bei der Marketingeffizienz." Der Satz überrascht angesichts der Krise kaum. Allenfalls, dass er aus dem Jahr 2002 stammt und Teil einer Studie von Rol

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HORIZONT 45 vom 06.11.2008 Seite 020

Agenturen

Pixelpark steht vor Rosskur

Erste Details des Sanierungskonzepts werden bekannt / Spekulationen um Verbleib von Schindler Parent

Die Aufgabe für den neuen Vorstand ist schon schwer genug. Jetzt droht eine weitere Baustelle. Offenbar will die Tochterfirma Schindler Parent die Pixelpark-Gruppe verlassen. Über die globale Finanzkrise müssen sich die Verantwortlichen bei der Pixelpark

[5969 Zeichen] Tooltip
Pixelpark Holding - Aktuelle Struktur Pixelpark-Gruppe (Stand: 4. November 2008)
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HORIZONT 16 vom 17.04.2008 Seite 004

Thema der Woche

Die Angst vor undichten Stellen

Die Zusammenarbeit von RWE mit Jung von Matt zeigt: Das Prinzip Chinese Walls bleibt in der Werbeindustrie ein heikles Thema

Konkurrenzausschluss sorgt in den Beziehungen zwischen Agenturen und Kunden weiter für Zündstoff. Gerade US-Konzerne stellen sehr weitreichende Forderungen an die Exklusivität.

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