AB-InBev hat noch Verkaufsbedarf

Die Veräußerung der Vergnügungsparks kann nur ein Schritt sein

Leuven. Der weltgrößte Braukonzern, AB-InBev, kommt nach dem Kauf von Anheuser-Busch Ende 2008 mit der Entschuldung voran. Vergangene Woche sind nun die Freizeitparks von Anheuser-Busch verkauft worden. Am Ziel ist der Bierkonzern aber noch lange nicht.

AB-InBev könnte auf Verkäufe verzichten

Leuven. Der geplante Verkauf von elf osteuropäischen Brauereien durch AB-InBev könnte scheitern. Der mit Abstand weltgröße Braukonzern beabsichtigt, Braubetriebe in Bulgarien, Rumänien, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Serbien und Montenegro zu veräußern. I

AB-InBev erwägt Rückzug im Osten

Leuven. Der weltgrößte Braukonzern AB-InBev erwägt seine Aktivitäten in Osteuropa bzw. Südosteuropa stark zu reduzieren. In den Medien ist von elf Brauereien in Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Kroatien, Tschechien, Serbien und Montenegro mit einem jährliche

Brauereiverkauf in Südkorea perfekt

Leuven. Der Verkauf der südkoreanischen Brauerei Oriental Brewery (OB) durch AB-InBev ist in trockenen Tüchern. Das Investmentunternehmen Kohlberg Kravis & Roberts (KKR) zahlt 1,8 Mrd. US-Dollar für die Übernahme. OB besitzt die Lizenz, AB-Inbev-Marken w

AB-InBev kurz vor Verkaufsabschluss

Leuven. Der Bierkonzern AB-InBev steht nach Pressemeldungen kurz vor der Veräußerung seiner Bieraktivitäten in Südkorea. Demzufolge soll US-Investor Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) den Zuschlag für die Übernahme der Oriental Brewery bekommen. KKR hab