Schöne Woche wechselt zu Verlag Pabel Moewig

Rastatt / Die Verlagsunion Pabel Moewig (VPM) hat die wöchentlich erscheinende Frauenzeitschrift «Schöne Woche» vom Klambt-Verlag übernommen. Der erst in diesem Januar gestartete Titel soll das Portfolio der bei der Tochtergesellschaft der Verlagsgruppe B

Bauer plant angeblich ein Pendant zu Neue Woche

HAMBURG Gerüchten zufolge soll bei der Bauer-Tochter Verlagsunion Pabel Moewig KG, Rastatt, an einem Konkurrenzobjekt zum wöchentlichen Yellow-Press- Titel "Neue Woche" (Burda) gearbeitet werden. Die Leitung soll Britta Behrens innehaben, die unter andere

Rundruf der Woche

Von Frank Roth

Burger King setzt mit seinem aktuellen Werbeauftritt voll auf Wahlkampf. Slogans wie "Freiheit. Gleichheit. Mahlzeit" oder "Weniger reden. Mehr essen" sollen die Bürger davon überzeugen, ihre Wahl zugunsten der Burger-King- Hamburger zu treffen ( Seite 17

Pabel-Moewig baut sein Engagement weiter aus

RASTATT Der Verlag Pabel-Moewig (VPM) steht in konkreten Verhandlungen mit TV-Sendern, um Zeitschriften zu TV-Sendungen in Lizenz zu veröffentlichen. Bis Ende des Jahres will die Tochter des Heinrich-Bauer-Verlags drei dieser Titel einführen. Auch der Kun

ZEITMASCHINE

HORIZONT vor 10 Jahren

RANGELEI I Panik im Hause Springer: Gruner + Jahr hatte die kränkelnde SPD-Postille "Hamburger Morgenpost" gekauft und die Eroberung des Hamburger Boulevard-Marktes angesagt. Im September 1986 sickerte durch, Springer wolle seine "Bild"-Domäne an der Alst

Pabel-Moewig schwimmt auf der Wellness-Welle

RASTATT "Welcome" soll der neue Wellness-Titel heißen, den die Bauer- Tochter Verlagsunion Pabel-Moewig ab September viermal im Jahr herausgibt. Inhaltliche Schwerpunkte der Zeitschrift, die einen Probelauf im Mai mit rund 100 000 verkauften Exemplaren er

Heinz Bauer stoppt Ergo

Kunden äußern Verständnis und Anerkennung / Im Bauer-Verlag überwiegt Betroffenheit

HAMBURG Am Freitag vergangener Woche zog der Verleger Heinz Bauer höchstpersönlich den Schlußstrich unter das Projekt "Ergo". Als Grund für das Scheitern gibt Bauer das ungelöste redaktionelle Führungsproblem an. Im Bauer- Verlag herrscht angesichts rec