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HORIZONT 21 vom 26.05.2005 Seite 058

Media Internationale Medien

Große Erfolge mit kleinen Formaten

"Bigger is better" ist out - inzwischen lieben die Amerikaner es handlich und kompakt: Tabloids und vertriebsunterstützende Maßnahmen sollen internationalen Tageszeitungen frischen Atem im schwächelnden Leser- und Anzeigenmarkt einhauchen.

Nicht immer heißt das amerikanische Prinzip "bigger is better": Auch "Wall Street Journal Europe" das "Asian Wall Street Journal" stellen als erste überregionale Tageszeitungen ab Oktober auf das hierzulande heiß diskutierte Tabloid-Format um. John McMen

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HORIZONT 10 vom 04.03.2004 Seite 029

Medien und Media

Lokalverleger machen Post Konkurrenz

Zeitungshäuser wollen mit ihren Brieftöchtern den Privatkundenmarkt erobern / Zusammenarbeit mit Europost im Gespräch

So manchem altgedienten Briefträger mag seine Tasche in den letzten Jahren verdächtig leicht geworden sein. Denn wenn Finanzämter, Gemeinden oder Stromanbieter ihre Post verschicken, tun sie dies immer seltener über die Deutsche Post, sondern über die Zu

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HORIZONT 25 vom 19.06.2003 Seite 025

Medien Print Radio Fernsehen

Zeitschriften Verlage schrauben Preise der Frauentitel nach oben / Planer befürchten negative Auswirkungen auf die Marken

Preis-Jo-Jo zerstört das Image

Frankfurt / Im Markt der monatlichen Frauenzeitschriften ändert das Preiskarussell seine Richtung. Nach Jahren oftmals erfolgloser Dumping-Politik verlangen viele Verlage jetzt wieder mehr für ihre Titel. Doch das Ende des Preiskriegs ist noch lange nicht

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Dumpingpolitik trägt selten Früchte - Auflagen- und Preisniveau monatlicher Frauentitel (Auswahl)
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HORIZONT 08 vom 20.02.2003 Seite 034

Medien

Auflagen Deutlich stärkere Auflagenrückgänge als in den Vorjahren / Überregionale Titel im Tief / Verluste in West und Ost gleichen sich an

Zeitungen stehen weiter unter Druck

Von Konjunkturkrise und Kriegsangst verunsichert verzichten immer mehr Deutsche auf ihr Abo.

FRANKFURT / Lange konnten sich die überregionalen Tageszeitungen dem Abwärtstrend im Lesermarkt widersetzen. Am Ende des Jahres 2002 stehen auch sie mit deutlichen Auflageneinbußen da. Zusammen verkauften die zehn IVW-erfassten Titel 1,65 Millionen Exempl

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IVW-Verkaufsauflagen im 4. Quartal 2002
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HORIZONT 45 vom 07.11.2002 Seite 084

Report Standort Rhein-Main

Tageszeitungen auf dem Prüfstand

Frankfurts Zeitungsverlage spüren die Krise mehr als deutlich: Nach den Umsatzzuwächsen zur Boomzeit im Jahr 2000 stehen Einsparungen und Umstrukturierungen auf der Tagesordnung.

Frankfurter Eintracht: Tauchte in der Vergangenheit eher der ortsansässige Profifußballclub (Branchenjargon "Die Diva") wegen notorischer Geldnöte in den Schlagzeilen auf, sehen sich heute die beiden großen ortsansässigen Zeitungsverlage einer bislang ung

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Auflagenminus drückt die Stimmung - Entwicklung der Zeitungsauflagen im Rhein-Main-Gebiet
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HORIZONT 42 vom 17.10.2002 Seite 001

Verlagskrise FAZ trennt sich vom Radio- und Buchgeschäft / SV überprüft Portfolio

Überregionale Zeitungen stoßen Randgeschäfte ab

Frankfurt / Die Zeitungsverleger ziehen die Notbremse. Vor allem die überregionalen Blätter forcieren angesichts der anhaltenden Werbeflaute die Portfoliobereinigung, um finanzielle Engpässe abzuwenden und das Kerngeschäft zu sichern. Intern wird der Gürt

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HORIZONT 41 vom 10.10.2002 Seite 041

Medien Print Radio Fernsehen

Verlage Zeitungen wollen mit höheren Vertriebserlösen Produktionskosten und Anzeigenschmelze kompensieren

Kostenspirale gewinnt an Fahrt

Frankfurt / Der deutsche Zeitungsleser muss seit einigen Wochen wieder tiefer in die Tasche greifen - unabhängig davon, ob er seinen Wissensdurst am Kiosk oder per Abonnement stillt. Denn neben den regionalen Abonnementzeitungen drehen auch die großen übe

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Verlage drehen an der Vertriebsschraube - Anzeigen- und Vertriebsumsätze bei Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen sowie Supplements
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HORIZONT 08 vom 21.02.2002 Seite 001

Verlage Jahreswechsel ließ Heftauflagen purzeln

Das Klima am Kiosk ist frostig

Frankfurt / Für den Konsum ist der Januar kein guter Monat. Weihnachtsausgaben, Steuern und Versicherungsbeiträge sorgen meist für knappe Kassen. Doch in diesem Jahr war es wohl besonders schlimm. Zumindest für den Einzelverkauf einiger Printsegmente. Zwa

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HORIZONT 45 vom 08.11.2001 Seite 050

Medien

STRASSENTITEL Obdachlosenzeitungen kämpfen mit rückläufigen Verkaufszahlen / Überregionaler Anzeigenverbund soll das Werbegeschäft ankurbeln

Ende der Schonzeit für Motz, Drops & Co

Mit Relaunches und attraktiveren Inhalten versuchen Straßentitel ihre Copyverkäufe zu steigern.

Frankfurt / Nach dem Boom der 90er Jahre ist bei den sozialen Straßenmagazinen der Alltag eingekehrt. «Die Goldgräberstimmung unter unseren Verkäufern ist vorbei», sagt Uwe Hopf, Geschäftsführer von «Trott-war». Die Verkaufsauflage der Stuttgarter Straßen

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Auflagen sozialer Straßenmagazine
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HORIZONT 29 vom 19.07.2001 Seite 066

Report Kommunikations-Standort Bayern

Die Preiß'n ziehtes nach Bayern

Im bundesweiten Vergleich glänzen bayerische Zeitungen mit relativ stabilen Auflagen und hohen Reichweiten. Das lockt Verlage von außerhalb an: Die überregionalen Blätter drängen mit großen Hoffnungen in den Freistaat.

Bayern ist schön. Erdinger-Trinker wissen das schon lange. Zunehmend entdecken jetzt auch deutsche Zeitungs-Großverlage die Reize des südlichen Bundeslandes. Im Februar startete die überregionale «Welt» einen täglichen Bayern-Teil. Seit April druckt die «

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Im Freistaat sinken die Auflagen langsamer als anderswo - Auflagenentwicklung bayerischer Zeitungen
€ 5,75

 
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