2005: Anders sein als die Anderen

Frieden weltweit. Gesundheit am Arbeitsplatz und für die Familie. Wirtschaftliche und politische Stabilität. So lesen sich, verdichtet, die persönlichen Wünsche unserer Befragten, ermittelt bei der alljährlichen Ausblick-/Rückblickumfrage. Man ist des Polit- & Wirtschafts-Dilemmas mehr als überdrüssig. Will dem Lamentieren ein Ende setzen und Positivstimmung schaffen, so der Tenor in 69 Antworten von Gastro-Profis aus D & CH. Für das gastronomische Spielfeld bedeutet das: Unternehmungsgeist & Aktionsbereitschaft der Branche sind enorm. 2005 wird ein Jahr des Anpackens ­ auf allen Ebenen: Positionierung & Konzept. Gästefokus & Service. Standortsuche & Expansion. Motivation & Teamklima. Stark motivierend ist der Silberstreif am Konsum- lust-Himmel. Um im Verdrängungswettbewerb zu bestehen, heißt das Erfolgs-Credo: Anders sein als die Anderen ­ raus aus der Masse.

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Erwartungen 2005: Gesamtwirtschaft / Politischer Rahmen / Konsumklima / Umsatz / Ertrag / Investitionen / Persönliche Bedingungen

€ 5,75

2004: Service ist geil!

2003 galt die Strategie "Ran an Gast & Mitarbeiter". 2004 rückt der Kunde noch stärker in den Fokus: "Mitarbeiter, ran an die Gäste", so der Tenor von 63 befragten Gastronomen (D/CH/NL). Egal, ob Full-Service, Self-Service, Fast Food, Fine Dining oder diverse Zwischenstufen ­ das Service-Thema hat konzept- und betriebsübergreifend absolute Priorität. Und soll helfen, Nachbar-Ziele besser umzusetzen: Kompetenz & Image aufzupolieren. Motivation & Engagement auszustrahlen. Neue Trends zu erspüren und in Konzepte zu integrieren. "Raus aus der Krisenstimmung", heißt das Motto. Man legt ein strapaziöses Jahr 2003 ad acta. Die Gastronomen mobilisieren sämtliche Kräfte für 2004 ­ die Devise: "Jammern hilft nichts! Augen 'auf' und durch!" Teil 2.

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Erwartungen 2003 - Gesamtwirtschaft / Politischer Rahmen / Konsumklima / Umsatz / Ertrag / Investitionen / Persönliche Bedingungen

€ 5,75

2004: Geiz & Krise überwinden

Unique sein ist das A & O. Geballter Konsumunlust kann nur begegnen, wer sich durch Mehrwert & Mehrnutzen von der Konkurrenz abhebt. So lautet, auf den Punkt gebracht, der Tenor unserer Ausblick-Umfrage 2004 inklusive Fazit 2003. 63 Antworten von Gastro-Profis aus D & CH machen deutlich, dass man zwar 2003 als Frust-Jahr ad acta gelegt hat. Unter dem Negativ-Resümee: Geiz ist geil. Discount-Gesellschaft. Hitzewelle. Polit-Dilemma usw. Doch für 2004 verdichtet sich ein erstaunlich positives Stimmungsbild. "Raus aus der Resignation". Die Befragten sehen Chancen und wollen handeln.

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Erwartungen 2004 - Gesamtwirtschaft / Politischer Rahmen / Konsumklima / Umsatz / Ertrag / Investitionen / Persönliche Bedingungen

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Bilanz 7. HORIZONT-Ranking der Corporate-Design-Agenturen: Big Player legen zu / Mittelgroße Studios melden empfindliche Verluste

Meta-Design erneut Branchenprimus

Zum siebten Mal hat Meta-Design die Nase vorn: Auf der Basis des exklusiv von Horizont erhobenen Umsatz-Rankings nimmt die Berliner Agentur mit einem Gross Income von 11,09 Millionen Euro erneut den 1. Rang ein. Der Branchenprimus konnte seinen CI/CD-Hono

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Horizont-Ranking Corporate Design Deutschland/Österreich/Schweiz 2002

€ 5,75

Hat die Zeitung der Zukunft Tabloidformat?

Die kleinformatige Pendlerzeitung "20 Minuten" hat in der deutschsprachigen Schweiz einen Senkrechtstart hingelegt und das Boulevardblatt "Le Matin" nach der Umstellung auf das Kleinformat 12 Prozent Leser gewonnen. Damit stellt sich die Frage, ob di

Pro Man kann das Format einer Zeitung nicht als das entscheidende Kriterium definieren, ob sich eine Zeitung im Markt durchsetzt oder nicht. Es gibt ja gerade in der Schweiz das Beispiel unseres ehemaligen Konkurrenten "Metropol", einer Pendlerzeitung i

Die Kritische Masse ist erst punktuell erreicht

ECR-Monitor: Umsetzung von Efficient Consumer Response - Datenqualität weiterhin Problem - Neue Technologien im Einsatz

Frankfurt, 12. September. Die "kritische Masse" bei der Umsetzung von Efficient Consumer Response ist nach wie vor "nur punktuell" erreicht. Dies ist ein Ergebnis des neuen "ECR DACH Monitors", der auf dem Stuttgarter ECR-Tag vorgestellt wurde. Die Umfrag

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Blick auf die Lieferkette - Einsatz von Efficient Replenishment-Methoden

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Schweiz: Euro-Reaktionen

Aus 4 wird 1

Während hier zu Lande so mancher Dienstleister durch den parallelen Umgang mit Euro und DM ins Schwitzen geriet, können die Schweizer über das 'Problem Doppelwährung' nur milde lächeln. Hier hat der Euro gleich vier Fremdwährungen auf einmal geschluckt und macht vieles leichter. Auffallend selbstverständlich wird das neue Geld als Fremdwährung in sämtlichen Betrieben der befragten Gastronomen akzeptiert ­ in einigen sogar schon jetzt als Zweitwährung. Alle gehen davon aus, dass sich der Euro in der Schweiz, insbesondere in den Grenzgebieten, als Zahlungsmittel mittelfristig etablieren wird. Mehr Klarheit erwartet man mit Beginn der Reisesaison. MK

Einführung für die neuen Mitarbeiter

Wien, 20. Dezember. Rund 68 Prozent der Großunternehmen bieten entweder allen neu eintretenden Mitarbeitern oder bestimmten Mitarbeitergruppen die Möglichkeit eines Mentors. Dies ist eines der Ergebnisse der Befragung des Hernstein International Managemen

Schweizer Hotellerie

Berg- und Talfahrt

Die Schweizer Hotellerie hat gegenwärtig große Herausforderungen zu bewältigen: Hohe Kosten, Überkapazitäten und ungenügende Renditen beuteln die Branche. Ein leichter konjunktureller Aufschwung und damit verbundene Hoffnungen wurden durch die Ereignisse des 11. September und die Pleite der Swissair jäh zunichte gemacht.

Erwartungen an die Führungskraft

Widnau, 16. August. Die Mitarbeiter erwarten von ihren Chefs, dass sie motivieren, Einsatz anerkennen und loben können. Sie wünschen sich von ihnen, in Entscheidungen eingebunden zu werden sowie mit ihnen im ständigen Informations-Austausch zu stehen. D