Online-Handel ist der klare Gewinner in der Krise

GfK Consumer Panel bestätigt fundamentalen Wandel im Nonfood-Markt – Laut IFH-Studie sind Kunden mit Einkaufsprozess im Netz zufrieden

Frankfurt. Sie sind von Ausgangssperren und -einschränkungen genervt, nutzen neue Angebote des Einzelhandels wie Click & Collect eher selten und erledigen Einkäufe vermehrt online – was sich vielfach abzeichnete, belegen nun die neuesten Zahlen des GfK Consumer Panel Nonfood und eine Studie des IFH in Köln zur Stimmungslage. Sie zeigen vor allem: Die Corona-Krise setzt dem stationären Handel mächtig zu.

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Amazon als größter Profiteur

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Mehr Leute sehen intelligenter fern

Smart Die Verbraucher wollen viel Geld in Smart-Fernseher, Körperpflegeprodukte, Küchen- und TV-Geräte stecken, wie die Konsumtrends-Studie der GfU zeigt – gute Signale für die IFA vom 1. bis 6. September in Berlin.

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Intelligentes Fernsehen - 42 Prozent der Haushalte besitzen ein smartes TV-Gerät Am liebsten Smartphones - Was sich die Verbraucher bis Dezember vor allem anschaffen wollen

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Das nächste große Ding

Online-Handel mit Schönheitspflege hat glänzende Wachstumsaussichten – Studie von A.T. Kearney

Frankfurt. In den Jahresbilanzen des Online-Handels tauchen sie bisher hinter den Bestsellern Bücher, Elektroartikel und Textilien nicht einmal unter „ferner liefen“ auf. Doch für das Beratungsunternehmen A.T. Kearney steht fest, dass Kosmetik- und Körperpflegeprodukte das Zeug haben, „das nächste große Ding“ des Webhandels zu werden.

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Die fünf Shopper-Typen und ihr Kaufverhalten im Netz

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Handy-Besitzer zahlen nicht gern fürs Spielen

Gelegenheiten zum Spiel finden sich überall: Beim Warten auf verspätete Züge, Flüge oder an der Bushaltestelle. Und wie es scheint, versenken sich zunehmend mehr Leute ins Spiel als in die Zeitung oder in Bücher. "Das Spielen per Handy gewinnt immer mehr

Postunternehmen beherrschen den KEP-Markt

Studie über Kurierdienste: Die führenden fünf Anbieter vereinen über 50 Prozent des europäischen Marktes auf sich

Hamburg, 7. November. Bei den Kurier- und Express- und Paketdiensten (KEP) geht buchstäblich die Post ab. Von United Parcel Services (UPS) abgesehen, sind vier der fünf größten KEP-Dienstleister in Europa aus ehemaligen Postgesellschaften hervorgegangen.

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Der Kep-Markt in Europa

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