Kik sieht Vermieter mit in der Pflicht
Patrick Zahn, Chef des Textil- und Nonfood-Discounters, über den Neustart, das schwierige Warengeschäft und Mietbelastungen
Bönen. „Vor der Corona-Krise war Kik ein kerngesundes Unternehmen“, sagt Patrick Zahn. Der CEO des Textil- und Nonfood-Discounters kämpft derzeit an vielen Fronten, um die nötige Liquidität zu sichern und Verluste zu begrenzen. Die Gespräche mit Vermietern gestalten sich schwierig. Im Interview mit der LZ sagt Zahn, wo für ihn die Reise hingegen soll: „Es wäre ideal, wenn sich Händler und Vermieter den Schaden teilen würden“.
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