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food service 4 vom 13.04.2018 Seite 50,51

Dialoge

Mehrwert für die Marke

Der größte Franchise-Nehmer von McDonald’s in Europa ist nicht etwa ein institutioneller Partner. Sondern ein waschechter Unternehmer. 2017 feierte Michael Heinritzi ein bemerkenswertes Jubiläum: die Eröffnung seines 50. McDonald’s-Restaurants. Der 65-Jährige ist entschiedener Verfechter des Restaurants der Zukunft. www.mcdonaldsheinritzi.de

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food service 12 vom 16.12.2016 Seite 20,21

Dialoge

Wir haben den Code geknackt!

Zielgröße 300 Stores binnen weniger Jahre: In Deutschland hat KFC sich einiges vorgenommen. Aber auch einiges vorzuweisen in jüngster Zeit, schließlich wurden Standortnetz und Umsatz seit 2010 glatt verdoppelt. Zuletzt spielten rd. 130 Outlets mehr als 200 Mio. Euro ein, die Zahl der Besuche stieg letztes Jahr auf 34,7 Mio. Ein Triumph für die altbekannte Marke, der wohl die wenigsten hierzulande diesen steilen Aufschwung zugetraut hätten. Seit Frühjahr 2012 als GM an Bord, treibt Insa Klasing den Wachstumskurs klug voran. MW

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food service 11 vom 11.11.2016 Seite 16,17

Dialoge

Etappenziel: 1.000 Stores

Es war ein Überraschungscoup: Zum Jahreswechsel übernahm Domino’s Pizza Enterprises aus Australien den deutschen Pizza-Delivery-Marktführer Joey’s. Dem Franchise-Unternehmen mit zuletzt 143,5 Mio. Euro Umsatz, 6,3 % mehr als im Vorjahr, gebrach es nicht etwa an Saft und Kraft. Zukunftssicherung für System und Marke stand bei dem Deal im Vordergrund, kommentierte Joey’s-Gründer Carsten Gerlach. Die Expertise der Australier sei unschlagbar. Was es mit den internationalen Erfolgen von DPE auf sich hat, dem größten Domino’s-Franchise-Nehmer weltweit, dazu gibt CEO Europe Andrew Rennie Auskunft. Flavia Fresia/MW

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food service 10 vom 25.10.2016 Seite 16,17

Dialoge

Elementar: ein guter Groove

Mit einem Livemusik-Lokal in Zürich hat alles angefangen. Man schrieb das Jahr 1990, zwei junge Typen taten sich zusammen, um etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Der eine Koch, der andere Betriebswirtschaftler. Heute spielen Marc Saxer und Daniel Kehl mit ihrer Two Spice AG in der Oberliga der Schweizer Gastronomie. Das Multi-Konzept-Unternehmen zählt derzeit 23 Betriebe und zehn unterschiedliche Marken mit fast 80 Mio. Franken Umsatz, im Mix ist die Sushi-Formel Yooji’s 13-fach vertreten. Marc Saxer über die Lust am Erfinden, das Privileg, Herr im eigenen Haus zu sein, und den richtigen Groove. MW

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food service 9 vom 16.09.2016 Seite 16,17

Dialoge

Wszystko jest mozliwe!

Das ist polnisch und heißt so viel wie: Alles ist möglich. In drei Worten zusammengefasst das Credo, der Ansporn, der ideelle Turbo von AmRest. „We are a growth company“, erklärt Henry McGovern, Gründer und heute Aufsichtsratsmitglied des umsatzstärksten börsengelisteten Foodservice-Unternehmens in Zentraleuropa, Marktführer unter anderem im Heimatland Polen und in Spanien. Im Frühjahr dieses Jahres übernahm die Multi-Brand-Company für gut 41 Mio. 3 das Deutschland-Geschäft von Starbucks. Erstmals mischt damit ein Gastro-Player aus Osteuropa nennenswert im hiesigen Markt mit. www.amrest.eu MW

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food service 6 vom 13.06.2016 Seite 16,17

Dialoge

Schaffenslust & Disziplin

Frisch, unkompliziert, gesund und schnell, urban, modern: In diesem zusehends von Start-ups bevölkerten Feld hat sich dean&david, gestartet vor zehn Jahren in München, erfolgreich an die Spitze gesetzt. 51 Betriebe der Marke erzielten 2015 gemeinsam mit zehn weiteren Units (Pommesfreunde, Rositas Chili) unterm Dach der dean&david Franchise GmbH Umsätze von ca. 35 Mio. Euro, ein stark expansionsgetriebenes Plus von mehr als 33 %. In diesem Jahr sind allein im deutschen Markt 25 neue Units geplant. Gründer David Baumgartner über seine Ambitionen, über Geben und Nehmen und was ihn antreibt – und was nicht. MW

[6701 Zeichen] € 5,75

food service 2 vom 15.02.2016 Seite 14,15

Dialoge

Gewinn & Verlust

Knapp vor Weihnachten kam die Nachricht, unvermittelt wie ein Paukenschlag: Joey’s Pizza wird verkauft an Domino’s, den weltweit führenden Pizza-Delivery-Player aus den USA. Ganz ohne Not – schließlich konnte der langjährige deutsche Marktführer des Sektors, zugleich der beliebteste Delivery-Dienst hierzulande, über Erfolg nicht klagen. Dominierte das Feld souverän und hatte erst im letzten Jahr erheblich in die Stärkung der Marke investiert. War die gebotene Summe so stattlich, dass die Eigentümer nicht widerstehen konnten? Oder ging es gar nicht um den schnöden Mammon? Gründer Carsten Gerlach gibt Auskunft. MW

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food service 7-8 vom 07.08.2015 Seite 16,17

Dialoge

Wir sind soweit!

Über die Jahre vieles ausprobiert und etabliert, manches verworfen, zwischendurch beinahe in die Knie gegangen, sich wieder berappelt – und gemeinsam mit Partnern in München ein buntes gastronomisches Portfolio auf die Beine gestellt: Marc Uebelherr hat schon immer mal mit weiträumigeren Projekten geliebäugelt. Das 2013 lancierte italophile Fast-Casual-Format OhJulia ist für den Sprung raus aus der Isar-Metropole erkoren. Der Urheber über Stolpersteine und Visionen, das Münchner Pflaster und das Gemisch aus Lust und Panik auf dem Weg in die gastronomische Bundesliga. MW

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food service 6 vom 18.06.2015 Seite 16,17

Dialoge

Alles nur der Klick-Rates wegen?

Eine Erfolgsstory, die so noch kaum einer deutschen Foodservice-Marke gelang, zuhause und zumal auf internationalem Parkett. Ein kreativer Wurf, Frontrunner der Disziplin Fast Casual, Vorbild für viele Follower. Ambitioniert in Sachen Expansion – vielleicht etwas zu voreilig hie und da: Vor 13 Jahren gegründet, ist Vapiano heute ein Global Player mit 385 Mio. Euro Umsatz und mehr als 150 Standorten weltweit. Jüngst sah sich die Marke diversen kritischen Berichten vor allem in der Online-Szene ausgesetzt. Gerechtfertigt? Oder just der Jagd nach zugkräftigen, klickträchtigen Storys geschuldet? Und wie verdaulich für Vapiano? Fragen an CEO Gregor Gerlach. www.vapiano.com MW

[7554 Zeichen] € 5,75

food service 1 vom 05.01.2015 Seite 14,15

Dialoge

Erklären statt verramschen

Wie man in einem unter Druck stehenden Markt gegen den Trend vorankommt, sogar Bestwerte in Sachen Umsatz- und Gästeplus zustande bringt? Dazu hat QSR-Player Subway in Deutschland in jüngster Zeit dem Wettbewerb eine wegweisende Lektion erteilt. Mit einer neu erfundenen Kommunikationsstrategie gelang es, brachliegende Markenpotenziale zu aktivieren: Nach einem starken Jahr 2013 (590 Stores, geschätzte 192 Mio. Euro Netto-Umsatz – 3,8 % plus z. Vj.) lieferte 2014 für die Sandwich-Company allen Grund zum Jubeln. Marketing-Chef Gordon Faehnrich steht Rede und Antwort in Sachen Abschied vom Discounting. MW

[7136 Zeichen] € 5,75

 
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