Catwalk Sommer 2011

PARIS MAILAND NEW YORK LONDON

Farbexzess und Frische. Neonpink und Reinweiß. Realismus und Richesse. Federn und Fransen. Anzug und Kostüm. Die Designer setzen auf Sachlichkeit und Pragmatismus. Die Zeiten von Retro, Nostalgie und allzu viel Chichi sind vorbei. Die zurückliegende

Butterblumengelb, Apfelgrün, sattes Orange, tiefes Erdbeerrot, knalliges Neonpink. Früchte, Blüten und Blumen. Frisch, fröhlich, farbig. Positiv und optimistisch - das ist sicher das stärkste Signal nach dem gerade zu Ende gegangenen Schauenmarathon von

Mode für Göttinnen

Mercedes Benz Fashion Week in New York: Die US-Designer veredeln American Sportswear mit einer kräftigen Prise Glamour. Das nächste Frühjahr wird feminin und farbenfroh.

Beyoncé im glitzernden Cocktail-Kleid, Julianne Moore in handbestickter Seidenrobe, Lauren Hutton im weißen Anzug mit passender Fedora: Tom Ford hatte einige der bekanntesten Frauen der Welt als (unbezahlte!) Models für seine DOB-Präsentation gewonnen. A

PARIS MAILAND LONDON NEW YORK

Sinnlichkeit und Weiblichkeit. Sachlichkeit und Klassik. Reichtum und Handwerk. Anspruch und Tradition. Busen und Taille. Die Designer zeigen ein neues, feminines Frauenbild. Erwachsener und eleganter als zuletzt. Catwalk Herbst 2010: die ausführlich

Marc Jacobs schickt Elle MacPherson, Bar Refaeli und Laetitia Casta über den Laufsteg, mit Tellerröcken und Corsagen, mit Betonung von Taille und Busen. Das Signal, das der Amerikaner sendet, geht eindeutig weg von Size Zero. Auch Miuccia Prada propagier

Erste Trends vom Catwalk

Noch laufen die internationalen Designerschauen. Doch erste Trends kristallisieren sich schon heraus. Stulpen, Schnürungen und Gamaschen beim Schuh, Fell und fette Leder bei den Taschen. Eine Collage.

NÜCHTERN Der gepflegte Look. Kühl, elegant, schlicht - doch nie bieder. Neutrals, vor allem Grau- Nuancen, dominieren. Harmonie bestimmt die Outfits. Glanz ist das einzige Deko- Element. Dafür sorgen mal Used-Effekte, mal offene Kanten für Spannung. Tas